Verhaltensbiologie at Leibniz Universität Hannover

Als die Kontrolle und Ausübung von Bewegungen
oder Signalen, mit denen ein Organismus mit
Artgenossen oder anderen Komponenten
seiner belebten und unbelebten Umwelt
interagiert.

• Charles Darwin
• I.G. Pawlow
• B.F.Skinner
• Konrad Lorenz
• Niko v. Timbergen
• Karl v. Frisch

Er hat die Ähnlichkeiten im Verhalten von Menschen und Tieren gesehen/festgestellt und Verwandtschaften daran abgeleitet

Sie ging davon aus, dass sämtliches Verhalten erlernt ist

Er hat die Skinner Box erbaut, um zu beweisen, dass alles erlernt werden kann. Dies hat er mit hilfe der operanten Konditionierung gemacht.

Es ist die Verbindung zwischen Reiz und Belohnung, welches ein gewünschtes Verhalten erzeugt

• Sie besagt, dass das Verhalten aus angeborenen und erworbenen Anteilen besteht
• zudem bestimmen innere und äußere Faktoren die Handlungsbereitschaft

• entwickelte die 4 Hauptfragen zum Verständnis und der Beschreibung von Verhalten
  1. Wie wird das Verhalten kontrolliert?
  2. Wie entwickelt sich Verhalten?
  3. Was ist die Funktion eines Verhaltens?
  4. Wie ist Verhalten phylogenetisch entstanden?
• zudem hat er Experimente zur Überprüfung des Anpassungswert von Verhalten gemacht

• hatte einige Verhaltensarten von Tieren erkannt, die zur Kommunikation zwischen diesen genutzt wird
• z.B. Tanz bei Bienen
  • zeigen mit Flug- und Schwänzelrichtung, in welcher Richtung andere Arbeiterinnen fliegen müssen, um Nahrung zu finden

• Präferenz für naturalistische Experimente zur Klärung von Verhalten, seiner Funktion und Entstehung
• haben gemeinsam den Nobelpreis für Medizin und Physiologie in 1973
  • zur Anerkennung der Verhaltensbiologie als wissenschaftliche Disziplin

• alle Lebewesen und ihr Verhalten haben sich
  entwickelt durch frühere Selektionsprozesse mit dem Ziel der eigenen Fortpflanzung und der Weitergabe der Gene
  • neues Prinzip: Individualselektion

Sein Ziel ist die Maximierung der Fitness

• und damit die erfolgreiche Weitergabe der Gene