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Persönliche (Projekt-) Managementkompetenzen
Frage 2:
Übertragen Sie das Bild der Landwirtschaft auf nachhaltiges Arbeiten.
Die Landwirtschaft ist ein natürliches System. Man kann immer nur das ernten, was man auch gesät hat. Es gibt keine Abkürzung.
So ist es auch bei uns, Techniken helfen für kurzfristigen Erfolg aber auf die Dauer funktionieren diese nie. Es muss von uns, von innen herauskommen. Beziehungen, Zwischenmenschliches, beruhen immer auf; man bekommt was man gibt. Der Charakter entscheidet hier.
Persönliche (Projekt-) Managementkompetenzen
Frage 3:
Unterscheiden Sie Motive, Verhalten und Einstellungen, indem Sie die drei Begriffe jeweils mit einem Stichpunkt inhaltlich in Abgrenzung von einander erklären.
Motive | Verhalten | Einstellungen |
Etwas erreichen, irgendwo hinwollen Ziele, nicht beobachtbar | Wie mache ich es, wie verhalte ich mich Beobachtbar | Positiv denken Werte, Paradigmen, nicht beobachtbar |
Wie können unsere Äußeren Einstellungen und Verhaltensweisen nicht ändern, wenn wir dabei nicht die grundlegenden Paradigmen im Blick haben, auf denen sie beruhen.
Persönliche (Projekt-) Managementkompetenzen
Frage 4:
„Wir sehen die Welt so, wie wir sind.“ (Covey, 2018, S. 36) – Wieso ist es wichtig, sich die Relativität/Subjektivität der eigenen Wahrnehmung vor Augen zu führen?
Unsere Konditionierung ist dabei entscheidend. „Wie sehen das, worauf wir konditioniert sind.“
Wir sehen Dinge unterschiedlich, jeder schaut durch seine einzigartige Brille seiner persönlichen Erfahrungen.
Je klarer wir uns sind, dass unsere Wahrnehmung von unseren Erfahrungen beeinflusst ist, desto mehr Verantwortung können wir für unsere Paradigmen übernehmen.
Persönliche (Projekt-) Managementkompetenzen
Frage 5:
Erklären Sie den Zusammenhang zwischen Konditionierung und Paradigmen in einem Satz.
Konditionierung sind Verhaltensweisen, die von uns erwartet werden und antrainiert sind, diese beeinflussen unsere Paradigmen.
Konditionierung meint die Entstehung des Paradigmas.
Konditionierung: angelernter Reiz…
Paradigma: eine grundsätzliche Denkweise, aus dem griechischen, Übersetzt bedeutet es „Beispiel“, „Vorbild“, „Muster“ oder „Abgrenzung“, „Erklärungsmodell“, „Vorurteil“; auch „Weltsicht“ oder „Weltanschauung“.
Persönliche (Projekt-) Managementkompetenzen
Frage 6:
Erklären Sie, wieso unsere Paradigmen, wie Covey sie schildert, mit unserer Persönlichkeit verbunden sind. Verwenden Sie dafür die Begriffe ‚Sehen‘ und ‚Sein‘.
Paradigmen sind nicht vom Charakter zu trennen. Sehen ist zugleich sein. – Was wir sind, steht in Wechselwirkung zu dem, was wir sind. Wir können unser Sehen nicht verändern, ohne gleichzeitig unser Sein zu verändern - und umgekehrt.
Persönliche (Projekt-) Managementkompetenzen
Frage 11:
Warum ist der aktuelle Gesellschaftstrend des Individualismus, wenn man ihn aus der Sicht von Covey betrachtet, nicht besonders reif?
Wenn nur einer arbeitet dann gibt es weniger Leistung, als wenn alle zusammenarbeiten.
„Du bist am besten alleine“ aber wenn man erkennt, dass man zusammen höhere Ziele erreichen kann als alleine, weil Andere andere Ansichten, Stärken, etc. haben.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
Persönliche (Projekt-) Managementkompetenzen
Frage 12:
Erklären Sie den Satz: Abhängigkeit ist eine Frage der persönlichen Reife, sie hat nur wenig mit den Lebensumständen zu tun. Antworten Sie in einem Satz.
Eigene Abhängigkeit bei sich selbst suchen und nicht in den Lebensumständen.
Wenn man reif ist, setzt man bei sich an.
Persönliche (Projekt-) Managementkompetenzen
Frage 13:
Was ist das P/PK-Gleichgewicht?
Definitionen:
P = Produktion
PK = Produktionskapazität
Vergleich: Maschine, die produzieren muss, muss gewartet und gepflegt werden.
Investieren, um zu ernten.
Nicht nur bei Maschinen, sondern auch bei uns Menschen.
Gleichgewicht der beiden ist eine Voraussetzung für Erfolg.
Persönliche (Projekt-) Managementkompetenzen
Frage 14:
Welche, bei Covey, zentrale Fähigkeit haben nur wir Menschen und keine andere Spezies?
Die Fähigkeit über die eigenen Gedanken nachzudenken – die Selbstwahrnehmung
Persönliche (Projekt-) Managementkompetenzen
Frage 15:
Erklären Sie in drei Sätzen den Unterschied zwischen Reaktivität und Proaktivität.
Reaktivität: sich von außen beeinflussen lassen, von außen
Proaktivität: initiative ergreifen, sich nicht beeinflussen lassen, von innen heraus
Persönliche (Projekt-) Managementkompetenzen
Frage 17:
Benennen Sie die drei Gebiete, in die Probleme fallen, wenn wir unseren Einflussbereich erweitern wollen.
Direkte Kontrolle – eigene Gewohnheiten ändern, veränderbar, wir haben die Kontrolle
Indirekte Kontrolle – nicht im eigenen Einflussbereich, Argumente anbringen, andere Personen beeinflussen, da diese die Kontrolle haben
Keine Kontrolle – Einsicht haben, dass hier nichts verändert werden kann, keine Energie darauf verschwenden
Persönliche (Projekt-) Managementkompetenzen
Frage 18:
Ergänzen Sie folgendes Zitat von Charles Swindoll:
"Ich bin davon überzeugt, dass mein Leben zu 10% Prozent aus dem besteht, was mit mir geschieht, und zu 90% Prozent aus dem, wie ich darauf reagiere."
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