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BIS
Definition Modell
Ein Modell ist die Abbildung eines Systems von Objekten für einen bestimmten Zweck. Der Modellierer konstruiert die Abbildung realer Objekte für bestimmte Adressaten
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Grundsätze ordnungsgemäßer Modellierung inkl. ihrer Bedeutung
1. Grundsatz der Richtigkeit
2. Grundsatz der Relevanz
3. Grundsatz der Wirtschaftlichkeit
4. Grundsatz der Klarheit
5. Grundsatz der Vergleichbarkeit
6. Grundsatz des systematischen Aufbaus
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welche unterschiedliche Modellierungstypen gibt es?
Funktionsmodelle – Datenmodelle – Prozessmodelle – Objektorientierte Modelle – Architekturmodell
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unterschiedliche Arten von Software und Entwicklungsstadien
– Kauf-Standardsoftware – Shareware – Freeware – Open-Source-Software
• Alpha-Release • Beta-Version • Release Candidate (RC) oder Freigabekandidat • Release • Hotfix • Patch • Service-Packs
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Vor- und Nachteile von Standardsoftware
Vorteile – Kosteneinsparung gegenüber Eigenentwicklung – Verkürzung der Einführungszeit – Hohe technische und fachliche Programmqualität – Gewährleistung der Programmwartung und Programmweiterentwicklung – Anwendungen lassen sich auch mit nicht für Programmierung qualifizierten Personal realisieren – Betriebswirtschaftliches Know-how ist bereits abgebildet – Dokumentation und Schulungsunterlagen vorhanden – Lösung ist bereits bei anderen Unternehmen im Einsatz – Geringeres Risiko
• Nachteile – Technische und organisatorische Anforderungen werden nicht umfassend abgedeckt – Schnittstellenprobleme zu anderen Anwendungen – Schlechteres Betriebsverhalten (bezogen auf spez. HW) – „Not invented here“-Syndrom – Abhängigkeit vom Hersteller der Software
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die beiden Kernsysteme der „Virtuellen Produktentstehung“ u. ihre Einsatzgebiete
Rechnerunterstützung in der Produktentstehung:
Kernsysteme sind PDM-/PLM- und CAD-Systeme –
Mit CAD-Systemen erarbeitet man die funktionalen und geometrischen Grundlagen –
In PDM-Lösungen werden die digitalen produkt- und prozessrelevanten Informationen verwaltet und verteilt.
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Ziele der „Virtuellen Produktentstehung“
• Es handelt sich dabei um: – Durchgehende Rechnerunterstützung bei der Produkt- und Produktionsentwicklung – Unter intensiven Anwendung von Simulations-, Validierungs- und Verifikationstechniken – Auf Basis realitätsnaher Modelle
Ziel: – Frühere Erarbeitung des Produkt- und Produktionswissens – Frühzeitiges Erkennen von Produkteigenschaften – Deutliche Reduzierung von physischen Prototypen/Mustern (PMU = Physical Mock-Up)
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die 3 wesentlichen Elemente des digitalen Produktmodells
Artikel
Dokumente
Projekte
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welche Aufgaben haben o Nummernsysteme - z.B. Artikelnummern
urzbezeichnungen dienen der eindeutigen Beschreibung von Objekten (Artikel, Dokumente, ...)
• Sie bestehen aus Ziffern, Buchstaben, Sonderzeichen
• a) diesen Kurzbezeichnungen liegt eine Systematik zugrunde: Nummernsystem („sprechende Artikelnummer“)
• b) ansonsten rein identifizierende Artikelnummer
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Stücklistenarten und Stücklisten erstellen
Mengenübersichtsstückliste
Baukastenstückliste
Strukturstückliste
Variantenstückliste
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Gründe für eine Änderung nennen
• Funktionelle Verbesserung
• Fertigungsrationalisierung
• Kundenwunsch, Marktbedürfnis
• Behebung von Fehlern in technischen Dokumenten
• Behebung von Ausschussursachen
• Gesetzliche Bestimmungen
• Neue Technologien
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Austauschbarkeit - Definition und Anwendung
• Allgemein: – Die Austauschbarkeit eines Gegenstands ist seine Eignung, einen anderen Gegenstand zu ersetzen.
• Eingeschränkte Austauschbarkeit – Die eingeschränkte Austauschbarkeit ist die nur bedingte Eignung eines neuen Gegenstands, einen bisherigen zu ersetzen oder durch einen bisherigen Gegenstand ersetzt zu werden. – Die zusätzliche Maßnahme für Anpassen, Umarbeiten usw. zum Erreichen der Austauschbarkeit müssen auf geeignete Weise dokumentiert werden.
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