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Erklären Sie die allgemeinen Folgen einer Hyperglykämie in Bezug auf den
Wasserhaushalt; welche Symptome sind hier auffällig?
- Polyurie
- Polydipsie
- Gewichtsverlust
- Trockene Schleimhäute
Welche weiteren Symptome sind im Rahmen eines Diabetes Mellitus
allgemein möglich
- unspezifische Allgemeinsymptomatik (Müdigkeit, Leistungsabfall)
- Hyperglykämie, Glucosurie, osmanische Diurese
- Hauterscheinungen (Trockenheit, Juckreiz, vermehrte Infektionsneigung)
- Hormonelle Störungen (Potenzstörung, Amenorrhoe)
erklären Sie den Zusammenhang zwischen Pilzerkrankungen/ bakteriellen Infekten und Gewichtszunahme bei NIDDM
Diabetes führt zu vermehrter Infektionsneigung (Baktieren und Pilze) - Fußpilz, Vaginapilz
Gewichtszunahme entsteht durch zuckerreiche Nahrung und wenig Bewegung va in der westlichen Gesellschaft
- vermehrte Insulinausschüttung fördert den Aufbau von Fettspeichern
METABOLISCHES SYNDROM
=?
Welche Erkrankungen gehören zum metabolischen Syndrom?
Stoffwechselentgleisung - Kombination von verschiedenen Symptomen
- abdominelle Adipositas
- Bluthochdruck
- erhöhte Nüchternglucose
- erhöhte Blutfettwerte
Erklären Sie die Entstehung des metabolischen Syndroms:
Entsteht durch hyperkalorische Ernährung und Mangel an körperlicher Bewegung
Sind Jugendliche auch vom metabolischen Syndrom betroffen?
Ja
Welche Folgeerkrankungen werden durch die Manifestation des metabolischen Syndroms ausgelöst?
- Erkrankungen der arterielle Gefäße, KHK
- Adipositas
- Hypertonie
- Diabetes mellitus
GESTATIONSDIABETES
Zu welcher Grundform des Diabetes wird der Schwangerschaftsdiabetes
gezählt?
Gestationsdiabetes - Typ2-Diabetes, pathologische Glucosetoleranz
Screening auf Schwangerschaftsdiabetes?
oGTT: Blutabnahme - Zuckerlösung trinken - nach 2h nochmalige Blutabnahme
DIABETES: Folgen für Mutter und Kind
Mutter: Präklampsie (Schwangerschaftsvergiftung), HWI, Frühgeburt, Sectio
Kind: große und schwere Kinder, Hypoglykämie (Glukoselösung zusätzlich zur Nahrung), Hyperbilirubinämie
PRÄDIABETES
=?
Vorstadium des DM - erhöhter Nüchternblutzucker bzw gestörte Glucosetoleranz
IDDM vs NIDDM
Ätiologie & Pathogenese
Altersverteilung
Ernährungszustand
Krankheitsbeginn
Therapie
IDDM - Typ 1
Ätiologie: Insulinmangel, angeboren
Altersverteilung: 12-14LJ
Ernährungszustand: asthenisch (schwach, kraftlos)
Krankheitsbeginn: rasch
Therapie: immer erforderlich (Insulin)
NIDDM - Typ 2
Ätiologie: Insulinresistenz, erworben
Alter: 40+
Ernährungszustand: adipös
Krankheitsbeginn: schleichend
Therapie: bei Erschöpfung
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