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Frage 10: was ist „gute“ Mitarbeiterführung? (5)
Wichtige Regeln für eine gute Mitarbeiterführung:
- Vorbild sein
- Zuhören
- Freiheiten gewähren
- Coach sein (Supportive Leadership, Hilfe zur Selbsthilfe)
- Fehler zulassen
Frage 13: Wie gebe ich als Vorgesetzter Feedback und beurteile meine Mitarbeiter?
Mitarbeiterbeurteilung:
- Gute Vorbereitung/ Dokumentation (Zeit für Feedbackgespräche, fortlaufende Notizen)
- Klare Strukturierung und transparente Bewertungskriterien (Leistung, potenzial)
- Erläuterung der Einschätzung (mit Beispielen)
- Individuelles Eingehen auf den Mitarbeiter, Selbsteinschätzung anfordern -> wenn passend
- Gespräche vertrauensvoll, sachlich und persönlich führen
- Aufzeigen und gemeinsames Erarbeiten von Verbesserungsmöglichkeiten
- Mitarbeiterförderung: Entwicklungsziele und Förderungsmaßnahmen
Frage 1: Wie lässt sich Personalführung in Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensführung
einordnen? (2 Effizienzen)
Die BWL stellt Wissen und Methoden, insbesondere für die Personalführung (sind allerdings nicht alle
festgelegt). Die BWL beinhaltet den Leistungserstellungsprozess (dabei wird der Faktor Arbeit
betrachtet für die Personalführung)
In der BWL ist die Führungseffizienz sehr wichtig! -> 2 Konstrukte:
- Ökonomische Effizienz: Unternehmenserfolg -> Gewinn, Umsatz, Rentabilität (wichtige
Kennzahlen), Leistung der Mitarbeiter
- Soziale Effizienz: Mitarbeiterzufriedenheit -> führt zu besserer Leistung der Mitarbeiter,
durch bspw. Mitarbeiterbefragungen, Fluktuation (Kennzahlen sind Indikatoren)
➔ Ökonomisches und soziales soll verbunden werden (Mittelweg finden)
➔ Ein Gewinn für das Unternehmen und die Mitarbeiter soll resultieren
Frage 4: Welche Leistungsdeterminanten des Handlungsergebnisses werden unterschieden?
K - W – D = Können – Wollen – Dürfen
➔ Voraussetzungen schaffen, um die Leistung zu steigern
Frage 4: Welche Leistungsdeterminanten des Handlungsergebnisses werden unterschieden? - Können
Können: Leistungsfähigkeit
- Theorie-Praxis-Verhältnis, jede Praxis ist anders (auch als die Theorie)
- Handlungskompetenzen: fachlich und außerfachlich
- Fachlich: z.B. KLR
- Außerfachlich: Soft Skills (soziale Kompetenz, Kommunikation, Teamfähigkeit…) und
Methoden (Zeitmanagement, Lernkompetenz)
- Fachliche und Außerfachliche = Leistungsbereitschaft des MA
➔ Kennen (Bildung) ≠ Können (Anwenden, Umsetzen)
- Persönlichkeitsfaktoren: Intelligenz, Emotionale Stabilität, Verträglichkeit, Energetik, Introvertiert/Extrovertiert
- Fitness: Belastbarkeit, Gesundheit
Frage 2: Was ist Personalführung (Begriffsbestimmung/Gegenstand) (3)
3 Konstrukte:
- Zielkonforme Verhaltenssteuerung: „Manipulation“ durch Maßnahmen (Einfluss),
Verhaltenssteuerung: Ausgerichtet auf den Erfolg (ökonomische Effizienz)
- Soziale Einflussnahme:
o Zwang, Strafandrohung -> negativ
o Motivation, Apelle, rationale Überzeugung, Anreize -> positiv
o In beide Richtungen! (Auch MA gegenüber der Führungskraft)
- Beziehungsgestaltung/ Zusammenarbeit im Arbeitskontext: Führung ist
Beziehungsgestaltung und Kommunikation, Kontext muss bestehen bleiben
Frage 5: Was unterscheidet interaktive Mitarbeiterführung von struktureller Führung?
- Zielkonforme Verhaltenssteuerung
- Interaktive Personalführung = direkt
- Strukturelle Führung durch Pläne Programme, Regeln (administrativ), Werte und Normen (informell) = indirekt
Frage 6: Welche sog. Führungsdimensionen werden unterschieden? (3)
Führungsdimensionen:
- Person: Eigenschaften Kompetenzen
- Verhalten: Führungsstil -> kooperativ, demokratisch, patriarchal, autoritär, Laissez-Fair
➔ Aufgabenorientiert vs. Mitarbeiterorientiert
- Situation: (Führungsstil situativ anpassen) Kontext: Gesellschaft (Kulturgebundene Führung,
Kulturwandel, Demographischer Wandel), Organisation (Patriarchal), Individuum (K – W, motivieren)
Frage 7: Warum ist Personalführung keine „Einbahnstraße“?
- Zusammenarbeit fördern
➔ MA involvieren -> Kooperativer Führungsstil
Frage 8: Welche Einflussmöglichkeiten auf den Mitarbeiter hat die Führungskraft?
Positiv: Apelle, Wertschätzung (authentisches Lob), Kooperative Problemlösung (Win/Win)
Negativ: Zwang, Befehle.
- Einschmeicheln
Frage 9: Über welche Kompetenzen sollte eine Führungskraft verfügen? (3)
- Sach- bzw. Fachkompetenz
- Methodenkompetenz
- Sozialkompetenz
- Motivationskompetenz
Frage 14: Warum ist Wertschätzung (Lob und Anerkennung) so wichtig?
- Differenzierung
- Dosierung
- Authentizität -> soll gerechtfertigt sein (keine Manipulation)
- Immaterielle und materielle Belohnungen
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