Pädagogische Hochschule Heidelberg Stats
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Gegründet
1904
Einführung zum Meeting an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
Das Meeting an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg bot einen umfassenden Einblick in die aktuellen Angebote und Herausforderungen der wissenschaftlichen Weiterbildung an Hochschulen für Lehrkräftebildung. Im Fokus stand der Austausch zwischen einer Delegation der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Vertretenden des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie Weiterbildungsmanager*innen der sechs Pädagogischen Hochschulen des Landes. Ziel war es, die Besonderheiten und Entwicklungspfade der Weiterbildungsprogramme an diesen Hochschulen zu beleuchten und sich über strategische Ansätze auszutauschen.
Das Programm umfasste:
- Keynote zur Rolle und zum Profil der Pädagogischen Hochschulen im Bereich Weiterbildung
- Diskussionen zu Zielgruppen und strategischer Bedeutung der akademischen Weiterbildung in Bildung, Sozialwesen, Gesundheit und Kultur
- Galerie-Rundgang und Poster-Session mit Einblicken in aktuelle Weiterbildungsangebote, darunter Deutsch als Zweitsprache, Soziale Teilhabe, Frühkindliche Bildung, Erwachsenenbildung, Kulturmanagement und Lehrerfortbildung
- Vorstellung von Ideen zur Weiterentwicklung und stärkeren Zusammenarbeit der Hochschulen im Weiterbildungsbereich
- World Café zur Vertiefung zentraler Herausforderungen wie Kapazitätsgrenzen, sozialversicherungsrechtliche Fragen und Preisgestaltung
Die Veranstaltung verdeutlichte die zentrale Rolle der Pädagogischen Hochschulen in der wissenschaftlichen Weiterbildung und die Notwendigkeit, Programme kollaborativ und nachhaltig weiterzuentwickeln. Der Austausch mit dem Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung sowie dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport soll künftig intensiviert werden, um die Qualität und Reichweite der Angebote weiter zu stärken.
Karriereaussichten für Weiterbildung (keine Angabe)-Absolventen der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
Als Absolvent:in des Studiengangs Weiterbildung (keine Angabe) an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg profitierst du von einem praxisnahen und vielseitigen Weiterbildungsangebot, das speziell auf die Bereiche Bildung, Sozialarbeit, Gesundheit und Kultur ausgerichtet ist. Die Hochschule ist bekannt für ihre enge Zusammenarbeit mit regionalen und landesweiten Institutionen wie dem Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung Baden-Württemberg (ZSL) sowie dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport. Dadurch ergeben sich für dich zahlreiche Möglichkeiten, direkt in relevante Berufsfelder einzusteigen oder dich gezielt weiterzuqualifizieren.
Die Programme der Pädagogischen Hochschule Heidelberg sind darauf ausgelegt, Kompetenzen zu vermitteln, die in vielen gesellschaftlich relevanten Bereichen gefragt sind. Besonders im Bereich der akademischen Weiterbildung, Erwachsenenbildung und im Bildungsmanagement werden Absolvent:innen gesucht, die innovative Konzepte umsetzen und Bildungsprozesse professionell begleiten können. Die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften in diesen Feldern ist sowohl in Deutschland als auch europaweit hoch.
Zu den typischen Berufsfeldern und Karrierewegen für Weiterbildung (keine Angabe)-Absolvent:innen gehören:
- Bildungsmanager:in in Weiterbildungseinrichtungen (Einstiegsgehalt: 40.000 – 55.000 € jährlich)
- Projektleiter:in für Erwachsenenbildung oder soziale Teilhabe (Einstiegsgehalt: 38.000 – 50.000 € jährlich)
- Fachreferent:in für Kultur- und Sozialprojekte (Einstiegsgehalt: 36.000 – 48.000 € jährlich)
- Trainer:in oder Dozent:in in der Erwachsenen- und Weiterbildung (Einstiegsgehalt: 35.000 – 45.000 € jährlich)
Gerade für internationale Absolvent:innen kann der Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt zusätzliche Herausforderungen mit sich bringen, etwa durch sprachliche Anforderungen oder Anerkennungsverfahren. Die starke Vernetzung der Hochschule mit regionalen Partnern und die praxisorientierte Ausrichtung der Programme bieten jedoch gute Voraussetzungen, um diese Hürden zu meistern und erfolgreich in den Beruf zu starten.
Jobs entdeckenStudiengebühren & Finanzierung für Weiterbildung (keine Angabe) an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
Die Pädagogische Hochschule Heidelberg ist eine staatliche Hochschule, was bedeutet, dass für die meisten Studiengänge keine klassischen Studiengebühren anfallen. Stattdessen zahlst du pro Semester einen moderaten Semesterbeitrag, der Verwaltungskosten, das Studierendenwerk und oft auch ein Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr abdeckt. Für weiterbildende Studiengänge und berufsbegleitende Programme – wie sie an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg angeboten werden – können jedoch gesonderte Gebühren erhoben werden. Diese Gebühren orientieren sich am öffentlichen Interesse und werden transparent kommuniziert, da sie vor allem die Kosten für Organisation, Lehrpersonal und spezielle Angebote abdecken. Die genaue Höhe variiert je nach Programm, liegt aber in der Regel deutlich unter den Gebühren privater Hochschulen.
Zur Finanzierung deines Studiums stehen dir verschiedene Möglichkeiten offen: Das BAföG unterstützt Studierende mit deutschem Pass oder bestimmten Aufenthaltsstatus, sofern die persönlichen Voraussetzungen erfüllt sind. Für internationale Studierende gibt es Stipendien vom DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) sowie das Deutschlandstipendium, das leistungsstarke und engagierte Studierende mit 300 € monatlich fördert. Auch die Hochschule selbst und das Land Baden-Württemberg bieten gelegentlich eigene Förderprogramme an. Zusätzlich kannst du als Student:in in Deutschland bis zu 120 volle oder 240 halbe Tage im Jahr arbeiten, zum Beispiel als wissenschaftliche Hilfskraft oder in anderen Nebenjobs. Die Lebenshaltungskosten in Heidelberg liegen durchschnittlich bei 900–1.100 € pro Monat, inklusive Miete, Verpflegung und Versicherung.
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Zulassungsvoraussetzungen für das Weiterbildungsangebot (Weiterbildung (keine Angabe)) an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
Für die Teilnahme an den Weiterbildungsprogrammen (wie dem "Weiterbildung (keine Angabe)") an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg gibt es verschiedene Zugangswege. Grundsätzlich richten sich diese Angebote an Personen aus den Bereichen Bildung, Sozialarbeit, Gesundheit und Kultur, die ihre fachlichen und didaktischen Kompetenzen erweitern möchten.
- Allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder Fachhochschulreife als klassische Zugangsberechtigung
- Beruflich Qualifizierte mit abgeschlossener Berufsausbildung und relevanter Berufserfahrung, z.B. durch eine Meisterprüfung oder eine vergleichbare Aufstiegsfortbildung
- Auch Personen mit einschlägiger Berufsausbildung und mehrjähriger Berufserfahrung im Bildungsbereich können zugelassen werden
Die Bewerbung erfolgt in der Regel direkt über die Pädagogische Hochschule Heidelberg. Die Programme sind meist kostenpflichtig, da sie überwiegend gebührenfinanziert angeboten werden. Die genaue Höhe der Gebühren variiert je nach Weiterbildungsangebot.
Sprachanforderungen: Da die Programme in deutscher Sprache stattfinden, ist ein Nachweis über ausreichende Deutschkenntnisse erforderlich. Für internationale Bewerber*innen ist in der Regel ein anerkanntes Sprachzertifikat (z.B. TestDaF, DSH oder telc C1) notwendig.
Hinweis für internationale Bewerber*innen: Für alle deutschsprachigen Weiterbildungsprogramme ist ein Nachweis über Deutschkenntnisse auf fortgeschrittenem Niveau verpflichtend. Die Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse erfolgt nach den Vorgaben der Hochschule.
Die Bewerbungsfristen und Einschreibetermine variieren je nach Programm und werden jeweils im Rahmen der Ausschreibung bekanntgegeben. Es empfiehlt sich, die aktuellen Termine frühzeitig zu beachten, da die Plätze begrenzt sind.
Das sagen Studenten über die Pädagogische Hochschule Heidelberg
"Die Pädagogische Hochschule Heidelberg bietet eine exzellente Ausbildung mit praxisnahen Seminaren und engagierten Dozenten. Die Atmosphäre ist persönlich und unterstützend."
"Gutes Lehramtsstudium mit Schwerpunkt auf innovativen Lehrmethoden. Die Organisation könnte manchmal etwas besser sein, aber die Dozenten sind top."
"Die PH Heidelberg bietet eine tolle Kombination aus Theorie und Praxis. Die Bibliothek ist super und Heidelberg ist eine wunderschöne Studentenstadt."
Studiengänge
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FAQs
Das meeting-Programm an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg zeichnet sich durch praxisnahe Weiterbildung speziell für Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte aus. Es bietet innovative Formate, die auf aktuelle Herausforderungen im Bildungsbereich eingehen und richtet sich an Zielgruppen aus Bildung, Sozialarbeit, Gesundheit und Kultur. Die Programme werden kontinuierlich weiterentwickelt und profitieren vom Austausch mit anderen Hochschulen.
Für das meeting an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg bewirbst du dich in der Regel online über das Bewerbungsportal der Hochschule. Du benötigst Nachweise über deine Qualifikationen, eventuell ein Motivationsschreiben und weitere Dokumente. Die genauen Anforderungen findest du auf der offiziellen Website der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.
Für das meeting an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg solltest du in der Regel einen Hochschulabschluss oder eine vergleichbare Qualifikation im pädagogischen Bereich mitbringen. Je nach Programm können zusätzliche Nachweise, wie Berufserfahrung oder Sprachkenntnisse, erforderlich sein. Informiere dich am besten direkt auf der Hochschul-Website über die spezifischen Voraussetzungen.
Die Bewerbungsfristen für das meeting an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg variieren je nach Programm und Semester. Es ist wichtig, die aktuellen Termine auf der offiziellen Website der Hochschule zu prüfen, da sich Fristen ändern können. Frühzeitige Bewerbung wird empfohlen, um alle Unterlagen rechtzeitig einzureichen.
Für die Bewerbung zum meeting an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg benötigst du in der Regel deinen Hochschulabschluss, einen Lebenslauf, ein Motivationsschreiben und ggf. Nachweise über Berufserfahrung oder Sprachkenntnisse. Die genauen Anforderungen findest du auf der Website der Hochschule. Achte darauf, alle Unterlagen vollständig und fristgerecht einzureichen.