Pädagogische Hochschule Heidelberg Stats
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Gegründet
1904
Nachruf an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg: Zum Gedenken an Prof. Dr. Ludwig Schwinger
Mit dem Nachruf an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg wird das Leben und Wirken von Prof. Dr. Ludwig Schwinger gewürdigt, der am 13. Oktober 2024 verstorben ist. Schwinger prägte die Hochschule als Rektor von 1994 bis 2002 maßgeblich und setzte zahlreiche Impulse, die bis heute sichtbar sind. Sein Engagement reichte von der aktiven Mitgestaltung universitärer Gremien bis hin zur Förderung von Forschung und interdisziplinären Studieninhalten. Besonders hervorzuheben ist die Einführung des Universitätsrats als neues Beratungs- und Aufsichtsgremium sowie die Umstrukturierung der Fakultäten und Institute, die die Grundlage für eine moderne Hochschulorganisation legten.
Der Nachruf beleuchtet zentrale Stationen seines Werdegangs: Nach dem Studium der Grundschulpädagogik und der Sonderpädagogik in Weingarten und Heidelberg war Schwinger ab den 1970er Jahren als wissenschaftlicher Mitarbeiter, später als Professor für Phonetik, an der Hochschule tätig. Seine Leidenschaft für Kommunikation zeigte sich in der Umgestaltung der internen Informationskanäle, etwa durch die Einführung des wöchentlichen Newsletters „PH-intern“ und der Bildungswissenschaftlichen Zeitschrift „daktylos“. Auch die Förderung künstlerischer und ästhetischer Aspekte im Hochschulalltag, wie die Gestaltung von Räumen und die Wiederbelebung der feierlichen Abschlusszeremonien, gehörten zu seinen Verdiensten.
- Stärkung der universitären Kommunikation und Transparenz
- Förderung interdisziplinärer und internationaler Projekte, z.B. zur Straßenkinderpädagogik in Kolumbien
- Verbesserung der Forschungsbedingungen und Studienstrukturen
- Integration künstlerischer Impulse in den Hochschulalltag
Der Nachruf an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg bietet einen umfassenden Einblick in das Wirken von Prof. Dr. Ludwig Schwinger und würdigt seinen bleibenden Einfluss auf die Entwicklung der Hochschule.
Karriereaussichten für Nachruf-Absolventen der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
Das Studium "Nachruf" an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg ist eng mit der Geschichte und den Werten der Hochschule verbunden. Auch wenn es sich bei "Nachruf" nicht um einen klassischen Studiengang handelt, sondern um eine Form des Gedenkens und der Würdigung, lassen sich aus den beschriebenen Schwerpunkten und der Tradition der Hochschule wichtige Impulse für deine berufliche Zukunft ableiten.
Die Pädagogische Hochschule Heidelberg steht für Engagement, interdisziplinäre Zusammenarbeit, Kommunikation und eine starke Verbindung zu sozialen und künstlerischen Themen. Besonders die Förderung von Bildung, Inklusion und künstlerischer Ausdrucksfähigkeit sind zentrale Werte, die sich in den beruflichen Möglichkeiten für Absolvent:innen widerspiegeln. Wer sich mit Themen wie Erinnerungskultur, Bildungsarbeit, Kunst und Kommunikation beschäftigt, findet vielfältige Einsatzmöglichkeiten im deutschen und europäischen Arbeitsmarkt.
- Pädagog:in im Bereich Erinnerungskultur und Museumspädagogik (Einstiegsgehalt: 3.000 – 3.800 € brutto/Monat)
- Projektmanager:in für kulturelle oder soziale Bildungsprojekte (Einstiegsgehalt: 3.200 – 4.000 € brutto/Monat)
- Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit in Bildungseinrichtungen oder NGOs (Einstiegsgehalt: 2.800 – 3.500 € brutto/Monat)
- Künstlerische:r Mitarbeiter:in in Kulturinstitutionen oder im Bereich Kunstvermittlung (Einstiegsgehalt: 2.500 – 3.200 € brutto/Monat)
Die Hochschule pflegt zudem internationale Kontakte, etwa nach Kolumbien, und legt Wert auf interkulturelle Kompetenzen. Das eröffnet dir auch Chancen im internationalen Bildungs- und Kulturbereich. Allerdings solltest du als internationale:r Absolvent:in beachten, dass der deutsche Arbeitsmarkt oft gute Deutschkenntnisse und eine Anerkennung deiner Qualifikationen voraussetzt. Netzwerken, Praktika und Engagement während des Studiums sind wichtige Faktoren für einen erfolgreichen Berufseinstieg.
Insgesamt profitierst du als Absolvent:in der Pädagogischen Hochschule Heidelberg von einer traditionsreichen, engagierten und kreativen Hochschulkultur, die dich auf vielfältige Karrierewege im Bildungs-, Kultur- und Sozialbereich vorbereitet.
Jobs entdeckenStudiengebühren & Finanzierung für Nachruf an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
Die Pädagogische Hochschule Heidelberg ist eine staatliche Hochschule, was bedeutet, dass für das Studium des Fachs Nachruf keine regulären Studiengebühren anfallen – weder für deutsche noch für Studierende aus der EU/EEA. Allerdings wird pro Semester ein Semesterbeitrag erhoben, der in der Regel zwischen 150 und 200 Euro liegt. Dieser Beitrag deckt Verwaltungskosten, das Studierendenwerk und oft auch ein Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr ab. Für Studierende aus Nicht-EU-Ländern können in Baden-Württemberg zusätzliche Gebühren von etwa 1.500 Euro pro Semester anfallen, sofern keine Ausnahmeregelungen greifen. Die monatlichen Lebenshaltungskosten in Heidelberg liegen durchschnittlich bei 900 bis 1.100 Euro und umfassen Miete, Verpflegung, Lernmaterialien und Krankenversicherung.
Zur Finanzierung deines Studiums stehen dir verschiedene Möglichkeiten offen: Das BAföG unterstützt deutsche und unter bestimmten Voraussetzungen auch EU-Studierende mit bis zu 934 Euro monatlich. Internationale Studierende können sich um Stipendien des DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) oder das Deutschlandstipendium (300 Euro monatlich) bewerben. Die Hochschule selbst bietet gelegentlich eigene Förderprogramme und arbeitet mit dem Studierendenwerk zusammen, das Beratung zu Nebenjobs und weiteren Finanzierungsmöglichkeiten bietet. Du darfst als Student in Deutschland bis zu 120 volle oder 240 halbe Tage pro Jahr arbeiten, was dir zusätzliche finanzielle Flexibilität verschafft. So kannst du dein Studium an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg auch ohne hohe Studiengebühren gut finanzieren.
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Zulassungsvoraussetzungen für den Nachruf an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
Für den Nachruf an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg gibt es keine klassischen Zulassungsvoraussetzungen, da es sich hierbei nicht um einen Studiengang oder ein reguläres Studienangebot handelt. Ein Nachruf ist ein Nachruftext oder eine Würdigung, die anlässlich des Todes einer bedeutenden Persönlichkeit – wie im Fall des ehemaligen Rektors Prof. Dr. Ludwig Schwinger – veröffentlicht wird. Daher sind keine akademischen Abschlüsse, Sprachkenntnisse oder Bewerbungsunterlagen erforderlich.
Wenn du dich für ein Studium an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg interessierst, gelten in der Regel folgende Zugangsvoraussetzungen:
- Allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder Fachhochschulreife
- Beruflich Qualifizierte mit entsprechender Aufstiegsfortbildung (z.B. Meisterprüfung)
- Berufsausbildung plus relevante Berufserfahrung
Für deutschsprachige Studiengänge ist ein Nachweis über ausreichende Deutschkenntnisse erforderlich. Internationale Bewerber*innen müssen in der Regel ein anerkanntes Sprachzertifikat (z.B. TestDaF, DSH oder telc C1) vorlegen.
Hinweis für internationale Bewerber*innen: Für alle deutschsprachigen Programme ist ein Nachweis über Deutschkenntnisse zwingend notwendig. Die genauen Anforderungen können je nach Studiengang variieren.
Das sagen Studenten über die Pädagogische Hochschule Heidelberg
"Die Pädagogische Hochschule Heidelberg bietet eine exzellente Ausbildung mit praxisnahen Seminaren und engagierten Dozenten. Die Atmosphäre ist persönlich und unterstützend."
"Gutes Lehramtsstudium mit Schwerpunkt auf innovativen Lehrmethoden. Die Organisation könnte manchmal etwas besser sein, aber die Dozenten sind top."
"Die PH Heidelberg bietet eine tolle Kombination aus Theorie und Praxis. Die Bibliothek ist super und Heidelberg ist eine wunderschöne Studentenstadt."
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FAQs
Ein Nachruf an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg würdigt das Leben und Wirken bedeutender Persönlichkeiten wie Prof. Dr. Ludwig Schwinger. Er ist wichtig, um deren Verdienste für die Hochschule und die Bildungslandschaft sichtbar zu machen und das Andenken an ihr Engagement für Studierende und Mitarbeitende zu bewahren.
Wenn du einen Nachruf an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg verfassen möchtest, solltest du dich an das Rektorat oder die Pressestelle wenden. Dort erhältst du Informationen zu den formalen Anforderungen und dem Einreichungsprozess. Es empfiehlt sich, die offizielle Website für aktuelle Hinweise und Ansprechpartner zu prüfen.
Der Nachruf hat an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg eine besondere Bedeutung, da er das Wirken engagierter Persönlichkeiten wie Ludwig Schwinger würdigt. Er fördert das Gemeinschaftsgefühl, erinnert an wichtige Entwicklungen und inspiriert Studierende, sich ebenfalls aktiv einzubringen und die Werte der Hochschule weiterzutragen.
Nachrufe werden an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg meist über die offizielle Website, Newsletter wie 'news_on!' oder in universitären Publikationen wie der Zeitschrift 'daktylos' veröffentlicht. So erreichen sie sowohl die Hochschulangehörigen als auch die interessierte Öffentlichkeit. Für Details empfiehlt sich ein Blick auf die Hochschulseite.
Der Nachruf auf Prof. Dr. Ludwig Schwinger ist besonders bedeutend, weil er als ehemaliger Rektor die Pädagogische Hochschule Heidelberg maßgeblich geprägt hat. Seine Initiativen, wie die Förderung der Kommunikation und die Verbesserung der Studienbedingungen, wirken bis heute nach und sind ein Vorbild für die Hochschulgemeinschaft.