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Pädagogische Hochschule Heidelberg Stats
-
Gegründet
1904
Einführung in Empirical Subject Didactic Research & Transfer (Ph.D.) an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
Die Pädagogische Hochschule Heidelberg pflegt seit vielen Jahren eine enge und aktive Partnerschaft mit der Pädagogischen Hochschule Luzern. Im Mittelpunkt dieser Kooperation steht das binational ausgerichtete Doktoratsprogramm EFFORT (Empirical Subject Didactic Research & Transfer: Heidelberg-Lucerne), das gemeinsam mit „swissuniversities“ gefördert wird. Das Programm richtet sich an Nachwuchswissenschaftler*innen und bietet dir die Möglichkeit, an internationalen Forschungsprojekten teilzunehmen und von einem intensiven wissenschaftlichen Austausch zu profitieren.
Die Zusammenarbeit umfasst:
- Gemeinsame Forschungsprojekte im Bereich der empirischen Fachdidaktik
- Regelmäßigen Austausch von Studierenden und Mitarbeitenden beider Hochschulen
- Workshops, Präsentationen und Diskussionsrunden zu aktuellen Themen wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung
- Zugang zu modernen Einrichtungen wie Testzentrum, Medienzentrum und Maker Space
Die Kooperation wird von erfahrenen Professor*innen beider Hochschulen getragen, darunter Prof. Dr. Karin Vach (Rektorin PH Heidelberg), Prof. Dr. Kathrin Krammer (Rektorin PH Luzern) und weitere Mitglieder der jeweiligen Fakultäten. Durch diese enge Zusammenarbeit erhältst du Einblicke in unterschiedliche wissenschaftliche Perspektiven und profitierst von einem internationalen Netzwerk. Die strategische Weiterentwicklung der Partnerschaft legt besonderen Wert auf Nachhaltigkeit und innovative Lehr- und Lernformate. So bietet dir das Programm vielfältige Möglichkeiten, dich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln und aktiv an der Gestaltung zukunftsorientierter Bildungsprojekte mitzuwirken.
Karriereaussichten für Empirical Subject Didactic Research & Transfer (Ph.D.)-Absolvent:innen der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
Wenn du den Studiengang Empirical Subject Didactic Research & Transfer (Ph.D.) an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg absolvierst, profitierst du von einer starken internationalen Ausrichtung und engen Partnerschaften, insbesondere mit der Pädagogischen Hochschule Luzern in der Schweiz. Die langjährige Zusammenarbeit, das binationales Doktoratsprogramm EFFORT und zahlreiche gemeinsame Forschungsprojekte bieten dir hervorragende Möglichkeiten, dich in internationalen und interdisziplinären Teams zu engagieren und wertvolle Kontakte zu knüpfen.
Durch die aktive Förderung von Nachwuchswissenschaftler:innen und die Beteiligung an innovativen Projekten im Bereich Nachhaltigkeit, Digitalisierung und empirische Bildungsforschung bist du bestens auf eine Karriere in Bildung, Forschung und internationalen Organisationen vorbereitet. Die intensive Mobilität von Studierenden und Mitarbeitenden eröffnet dir zudem Chancen, Erfahrungen im Ausland zu sammeln und dein Netzwerk europaweit auszubauen.
- Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in an Hochschulen oder Forschungsinstituten (Einstiegsgehalt: 45.000 – 55.000 € jährlich)
- Projektmanager:in für internationale Bildungsprojekte (Einstiegsgehalt: 40.000 – 50.000 € jährlich)
- Koordinator:in für Hochschulkooperationen und Austauschprogramme (Einstiegsgehalt: 38.000 – 48.000 € jährlich)
- Referent:in für Nachhaltigkeit und Bildung in NGOs oder internationalen Organisationen (Einstiegsgehalt: 42.000 – 52.000 € jährlich)
Gerade für internationale Absolvent:innen kann der Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt herausfordernd sein, insbesondere wenn Deutschkenntnisse noch ausgebaut werden müssen. Die starke internationale Vernetzung der PH Heidelberg und die Möglichkeit, an binationalen Programmen teilzunehmen, erleichtern jedoch den Zugang zu europäischen und internationalen Arbeitsmärkten. Mit Engagement und Flexibilität stehen dir vielfältige Karrierewege offen!
Jobs entdeckenStudiengebühren & Finanzierung für Empirical Subject Didactic Research & Transfer (Ph.D.) an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
Als öffentliche Hochschule erhebt die Pädagogische Hochschule Heidelberg keine klassischen Studiengebühren für Bachelor- und Masterstudiengänge – das gilt sowohl für deutsche als auch für Studierende aus der EU/EEA. Stattdessen zahlst du pro Semester einen moderaten Semesterbeitrag, der Verwaltungskosten, das Studierendenwerk und oft ein Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr abdeckt. Für internationale Studierende aus Nicht-EU-Ländern können in Baden-Württemberg zusätzliche Gebühren von etwa 1.500 € pro Semester anfallen. Die Lebenshaltungskosten in Heidelberg liegen durchschnittlich bei 900 bis 1.200 € monatlich, inklusive Miete, Verpflegung, Lernmaterialien und Krankenversicherung.
Zur Finanzierung deines Studiums stehen dir verschiedene Möglichkeiten offen: Das BAföG unterstützt deutsche und unter bestimmten Voraussetzungen auch EU-Studierende mit monatlichen Zahlungen von bis zu 934 €. Internationale Studierende können sich für Stipendien des DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) oder das Deutschlandstipendium (300 € monatlich) bewerben. Die Hochschule selbst bietet im Rahmen von Forschungskooperationen wie dem binationalen EFFORT-Programm gezielte Förderungen für Nachwuchswissenschaftler:innen. Zusätzlich kannst du als Student:in bis zu 120 volle oder 240 halbe Tage im Jahr arbeiten – zum Beispiel als wissenschaftliche Hilfskraft oder in studentischen Nebenjobs. So lassen sich Studium und Lebensunterhalt flexibel kombinieren.
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Zulassungsvoraussetzungen für Empirical Subject Didactic Research & Transfer (Ph.D.) an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
Das Kooperationsprogramm zwischen der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und der Pädagogischen Hochschule Luzern richtet sich vor allem an Nachwuchswissenschaftler*innen, die im Rahmen des binationalen Promotionsprogramms EFFORT (Empirical Subject Didactic Research & Transfer: Heidelberg-Lucerne) forschen möchten. Die Teilnahme setzt in der Regel einen abgeschlossenen Hochschulabschluss (Master oder gleichwertig) in einem relevanten Fachbereich voraus, da es sich um ein Promotionsprogramm handelt.
- Abgeschlossenes Masterstudium oder ein gleichwertiger Hochschulabschluss in einem passenden Fach
- Interesse an empirischer fachdidaktischer Forschung und internationaler Zusammenarbeit
- Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an gemeinsamen Forschungsprojekten und Mobilitätsprogrammen
Die Bewerbung erfolgt in enger Abstimmung mit den beteiligten Hochschulen und den jeweiligen Betreuer*innen. Konkrete Fristen und Bewerbungsmodalitäten werden individuell im Rahmen des Programms festgelegt. Es fallen in der Regel keine gesonderten Studiengebühren für das Promotionsprogramm an, jedoch können Verwaltungsgebühren oder Kosten für Mobilität und Aufenthalte entstehen.
Hinweis für internationale Bewerber*innen: Da das Programm in Kooperation mit einer Schweizer Hochschule durchgeführt wird, sind sehr gute Deutschkenntnisse erforderlich. In der Regel musst du einen Nachweis über deine Sprachkenntnisse erbringen, wenn dein vorheriges Studium nicht auf Deutsch absolviert wurde. Für deutschsprachige Promotionsprogramme ist ein Nachweis wie TestDaF, DSH oder telc C1 üblich.
Das sagen Studenten über die Pädagogische Hochschule Heidelberg
"Die Pädagogische Hochschule Heidelberg bietet eine exzellente Ausbildung mit praxisnahen Seminaren und engagierten Dozenten. Die Atmosphäre ist persönlich und unterstützend."
"Gutes Lehramtsstudium mit Schwerpunkt auf innovativen Lehrmethoden. Die Organisation könnte manchmal etwas besser sein, aber die Dozenten sind top."
"Die PH Heidelberg bietet eine tolle Kombination aus Theorie und Praxis. Die Bibliothek ist super und Heidelberg ist eine wunderschöne Studentenstadt."
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FAQs
Für die Teilnahme am Kurs Cooperations an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg benötigst du in der Regel einen ersten Hochschulabschluss und gute Deutschkenntnisse. Internationale Studierende sollten ihre Zeugnisse anerkennen lassen und eventuell einen Sprachnachweis vorlegen. Genauere Infos findest du auf der offiziellen Website der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.
Du bewirbst dich online über das Bewerbungsportal der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Dort lädst du alle erforderlichen Unterlagen hoch, wie Zeugnisse, Lebenslauf und ggf. Sprachnachweise. Internationale Bewerber sollten sich frühzeitig informieren, da die Anerkennung von Dokumenten Zeit braucht.
Die Bewerbungsfristen für den Kurs Cooperations an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg variieren je nach Semester. In der Regel enden sie für das Wintersemester Mitte Juli und für das Sommersemester Mitte Januar. Prüfe die aktuellen Termine immer auf der offiziellen Hochschulwebsite.
Für die Bewerbung zum Kurs Cooperations an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg brauchst du meist dein Abschlusszeugnis, einen Lebenslauf, einen Sprachnachweis (z.B. DSH oder TestDaF) und ggf. ein Motivationsschreiben. Internationale Studierende müssen ihre Dokumente oft übersetzen und beglaubigen lassen.
Im Kurs Cooperations an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg profitierst du von aktiven Partnerschaften, z.B. mit der PH Luzern. Es gibt gemeinsame Forschungsprojekte, Austauschmöglichkeiten und das binationales Doktoratsprogramm EFFORT. So sammelst du internationale Erfahrungen und knüpfst wertvolle Kontakte für deine akademische Laufbahn.