Alle Lernmaterialien für deinen Kurs Palliativmedizin

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Universität Erlangen-Nürnberg

Staatsexamen Medizin

Prof. Dr.

2024

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Was ist das zentrale Konzept der Palliativversorgung?

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Welche Rolle spielt die Familie in der Palliativversorgung?

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Welche der folgenden Aspekte gehört nicht zu den Grundprinzipien der Palliativversorgung?

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Welche Substanzklasse wird bei der pharmakologischen Schmerzbehandlung verwendet, die an μ-Rezeptoren binden und Beispiele wie Morphin und Fentanyl umfassen?

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Was ist eine häufige Nebenwirkung von Nicht-Opioiden wie NSAIDs?

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Wie lautet die Formel zur Berechnung des Wirkstoffgehalts in mg/kg Körpergewicht?

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Was ist das Hauptziel der Techniken zur emotionalen Unterstützung von Patienten und Angehörigen?

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Was ist ein wesentlicher Bestandteil guter Kommunikation zur emotionalen Unterstützung?

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Welche dieser Methoden gehört nicht zu den Techniken zur emotionalen Unterstützung von Patienten?

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Welche ethischen Prinzipien sind in der Palliativmedizin entscheidend?

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Wessen Wünsche werden in die ethische Entscheidungsfindung in der Palliativmedizin einbezogen?

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Welche Rolle spielt die interdisziplinäre Teamarbeit in der Palliativmedizin?

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Was ist die Rolle der Ernährung und Flüssigkeitszufuhr in der Palliativmedizin?

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Welche Symptome müssen bei der Ernährung und Flüssigkeitszufuhr in der Palliativmedizin beachtet werden?

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Welche Berufsgruppen sollten in die Ernährung und Flüssigkeitszufuhr im palliativmedizinischen Kontext eingebunden sein?

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Was bedeutet 'Aktives Zuhören' in der Gesprächsführung?

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Wie kann man in schwierigen Gesprächen Empathie zeigen?

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Was ist das Ziel einer patientenzentrierten Kommunikation?

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Was versteht man unter 'Nicht-pharmakologische Schmerzmanagementstrategien'?

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Was zählt zu den physikalischen Therapien bei nicht-pharmakologischen Schmerzmanagementstrategien?

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Welche Methoden gehören zur Komplementärmedizin bei Schmerzmanagementstrategien?

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Was sind kognitive Bewältigungsstrategien?

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Nennen Sie Beispiele für emotionale Bewältigungsstrategien.

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Was gehört zur sozialen Unterstützung als Bewältigungsstrategie?

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Diese Konzepte musst du verstehen, um Palliativmedizin an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

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Einführung in die Palliativmedizin

In diesem Teil der Vorlesung erhältst Du einen umfassenden Überblick über die Grundprinzipien und die Bedeutung der Palliativmedizin.

  • Geschichte und Entwicklung der Palliativmedizin
  • Grundprinzipien der Palliativversorgung
  • Unterschiede zwischen kurativer und palliativer Behandlung
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Palliativteam
  • Rolle der Palliativmedizin im Gesundheitssystem
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Schmerztherapie

Dieser Abschnitt konzentriert sich auf die Methoden und Ansätze zur effektiven Schmerztherapie bei Palliativpatienten.

  • Pharmakologische Schmerzbehandlung: Opioide und Nicht-Opioide
  • Nicht-pharmakologische Schmerzmanagementstrategien
  • Bewertung und Messung von Schmerz
  • Nebenwirkungen und deren Management
  • Patientenspezifische Anpassung der Schmerztherapie
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Psychosoziale Betreuung von Patienten

In diesem Abschnitt lernst Du die Bedeutung der psychosozialen Betreuung und deren Anwendung in der Palliativmedizin kennen.

  • Bedeutung der psychosozialen Unterstützung
  • Techniken zur emotionalen Unterstützung von Patienten und Angehörigen
  • Verschiedene psychosoziale Interventionen
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Psychologen und Sozialarbeitern
  • Bewältigungsstrategien für Patienten und deren Familien
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Ethische und rechtliche Aspekte der Palliativmedizin

Hier werden die ethischen und rechtlichen Fragestellungen im Bereich der Palliativmedizin detailliert behandelt.

  • Grundlagen der medizinischen Ethik
  • Patientenrecht und -autonomie
  • Ethische Entscheidungsfindung in der Palliativmedizin
  • Rechtliche Rahmenbedingungen und Richtlinien
  • Ethische Dilemmata und Konfliktmanagement
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Symptomkontrolle und Lebensqualität

Dies umfasst die Identifikation und Management von verschiedenen Symptomen zur Verbesserung der Lebensqualität der Patienten.

  • Häufige Symptome in der Palliativmedizin: Übelkeit, Erbrechen, Dyspnoe
  • Strategien zur Symptomkontrolle
  • Rolle der Ernährung und Flüssigkeitszufuhr
  • Psychologische Unterstützung zur Verbesserung der Lebensqualität
  • Bewertung und Messung der Lebensqualität
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Kommunikation mit Patienten und Angehörigen

Diese Einheit befasst sich mit den Techniken der effektiven Kommunikation mit Patienten und ihren Familienangehörigen.

  • Grundlagen der Kommunikationstheorie
  • Besondere Herausforderungen in der Patientenkommunikation
  • Strategien zur Gesprächsführung in schwierigen Situationen
  • Rolle der Empathie und aktiven Zuhörens
  • Unterstützung der Angehörigen und Trauerbegleitung
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Palliativmedizin an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Die Vorlesung Palliativmedizin an der Universität Erlangen-Nürnberg bietet Dir einen umfassenden Einblick in die medizinische Betreuung von Patienten mit unheilbaren Erkrankungen. Diese Vorlesung ist Teil des Medizinstudiums und findet während des Wintersemesters statt. In wöchentlichen 90-minütigen Sitzungen wirst Du vielseitige Themen abdecken, die essenziell für die Palliativmedizin sind.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Die Vorlesung besteht aus wöchentlichen 90-minütigen Sitzungen, die während des Wintersemesters stattfinden.

Studienleistungen: Abschlussprüfung in Form einer schriftlichen Klausur.

Angebotstermine: Die Vorlesung wird im Wintersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Einführung in die Palliativmedizin,Schmerztherapie,Psychosoziale Betreuung von Patienten,Ethische und rechtliche Aspekte der Palliativmedizin,Symptomkontrolle und Lebensqualität,Kommunikation mit Patienten und Angehörigen

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

Nutzung von StudySmarter:

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