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Westsächsische Hochschule Zwickau Stats
-
Gegründet
1897
Einführung in Regionale und Europäische Projektentwicklung (M.A.) (M.A.) an der Westsächsischen Hochschule
Der Masterstudiengang Regionale und Europäische Projektentwicklung (M.A.) (M.A.) an der Westsächsischen Hochschule Zwickau (WHZ) ist ein trinationales Programm, das in Zusammenarbeit mit der Université Bretagne Sud (UBS) in Frankreich und der Südböhmischen Universität Ceské Budejovice (USB) in Tschechien angeboten wird. Im Rahmen der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) erwerben Studierende fundierte Kenntnisse in der Entwicklung, Umsetzung und Steuerung von Projekten mit europäischem Fokus.
Der Studienplan legt besonderen Wert auf folgende Themenbereiche:
- Projektentwicklung und -umsetzung im europäischen Kontext
- Projektcontrolling und Managementmethoden
- Interkulturelle Aspekte des Projektmanagements
- Zwischenmenschliche Kommunikation
- Regionale gesellschaftliche und soziale Strukturen
Das Programm ist praxisorientiert und vermittelt dir sowohl theoretische Grundlagen als auch anwendungsbezogene Kompetenzen, die für die Arbeit in internationalen und regionalen Projekten unerlässlich sind. Durch die enge Zusammenarbeit der drei Partnerhochschulen profitierst du von einem internationalen Netzwerk und erhältst nach erfolgreichem Abschluss einen integrierten Joint Degree (Master of Arts) der UBS, USB und WHZ. Die Bewerbung für das Masterprogramm ist jährlich bis zum 30. Juni möglich.
Karriereaussichten für Absolvent:innen des Studiengangs Regionale und Europäische Projektentwicklung (M.A.) (M.A.) an der Westsächsischen Hochschule
Mit dem trinationalen Masterabschluss in Regionale und Europäische Projektentwicklung (M.A.) (M.A.) an der Westsächsischen Hochschule Zwickau (WHZ) eröffnen sich dir vielfältige Karrierewege im europäischen Kontext. Durch das Studium an drei renommierten Hochschulen in Deutschland, Frankreich und Tschechien bist du optimal auf internationale Arbeitsmärkte vorbereitet und bringst wertvolle interkulturelle Kompetenzen mit.
Dein Know-how in Projektentwicklung, -umsetzung und -controlling sowie deine Erfahrung im Umgang mit europäischen Strukturen und interkultureller Kommunikation machen dich besonders attraktiv für Arbeitgeber, die grenzüberschreitend agieren. Besonders gefragt bist du in Organisationen, die europäische Fördermittel verwalten oder internationale Projekte steuern.
- Projektmanager:in für EU-Förderprojekte (Einstiegsgehalt: 38.000 – 50.000 € jährlich)
- Referent:in für Regionalentwicklung in öffentlichen Verwaltungen oder NGOs (Einstiegsgehalt: 36.000 – 48.000 € jährlich)
- Berater:in für internationale Zusammenarbeit und Regionalentwicklung (Einstiegsgehalt: 40.000 – 55.000 € jährlich)
- Koordinator:in für transnationale Projekte in Unternehmen oder Verbänden (Einstiegsgehalt: 38.000 – 52.000 € jährlich)
Die internationale Ausrichtung deines Studiums erleichtert dir den Einstieg in europäische Institutionen, internationale Unternehmen oder NGOs. Gleichzeitig solltest du beachten, dass für internationale Absolvent:innen in Deutschland oft gute Deutschkenntnisse und ein Netzwerk vor Ort entscheidend sind. Die enge Zusammenarbeit der WHZ mit Partnerhochschulen und die praxisnahe Ausbildung bieten dir jedoch beste Voraussetzungen, um dich erfolgreich auf dem europäischen Arbeitsmarkt zu positionieren.
Jobs entdeckenStudiengebühren & Finanzierung für Regionale und Europäische Projektentwicklung (M.A.) (M.A.) an der Westsächsischen Hochschule
Das Masterstudium Regionale und Europäische Projektentwicklung (M.A.) (M.A.) an der Westsächsischen Hochschule ist ein öffentlich gefördertes Programm, das gemeinsam mit Partneruniversitäten in Frankreich und Tschechien angeboten wird. An deutschen staatlichen Hochschulen wie der WHZ fallen in der Regel keine klassischen Studiengebühren an, sondern lediglich ein Semesterbeitrag, der Verwaltungskosten und oft ein Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr abdeckt. Für EU-Studierende bleibt das Studium gebührenfrei, während für Nicht-EU-Studierende in Sachsen meist ebenfalls keine zusätzlichen Gebühren erhoben werden. Die Lebenshaltungskosten in Zwickau liegen durchschnittlich bei 800 bis 1.000 € pro Monat, inklusive Miete, Verpflegung und Versicherung.
Zur Finanzierung deines Studiums stehen dir verschiedene Möglichkeiten offen: Das BAföG unterstützt deutsche und unter bestimmten Voraussetzungen auch EU-Studierende mit monatlichen Zahlungen. Internationale Studierende können sich um Stipendien des DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) oder das Deutschlandstipendium (300 € monatlich) bewerben. Zusätzlich bieten die Partnerländer Frankreich und Tschechien eigene Förderprogramme für Aufenthalte an. Während des Studiums darfst du bis zu 120 volle oder 240 halbe Tage pro Jahr arbeiten, zum Beispiel als studentische Hilfskraft. So kannst du dir einen Teil der Lebenshaltungskosten selbst verdienen und wertvolle Praxiserfahrung sammeln.
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Zulassungsvoraussetzungen für Regionale und Europäische Projektentwicklung (M.A.) (M.A.) an der Westsächsischen Hochschule
Für das trinational ausgerichtete Masterstudium Regionale und Europäische Projektentwicklung (M.A.) (M.A.) an der Westsächsischen Hochschule Zwickau (WHZ) gelten bestimmte Zulassungsvoraussetzungen. Grundsätzlich benötigst du einen ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss (z.B. Bachelor) in einem relevanten Fachbereich, um dich für das Masterprogramm bewerben zu können. Das Studium ist international ausgerichtet und findet in Kooperation mit der Université Bretagne Sud (Frankreich) und der Südböhmischen Universität in Ceské Budejovice (Tschechien) statt.
- Erster Hochschulabschluss (z.B. Bachelor) in einem passenden Fachbereich erforderlich
- Interesse an europäischer Projektentwicklung und interkultureller Zusammenarbeit
Die Bewerbungsfrist für das Masterprogramm endet jährlich am 30. Juni. Nach erfolgreicher Bewerbung und Zulassung kannst du dich für das kommende Wintersemester einschreiben.
Da das Programm gemeinsam mit internationalen Partnerhochschulen durchgeführt wird, können zusätzliche Sprachkenntnisse (z.B. Deutsch, Französisch, Englisch) erforderlich sein. Ein Nachweis über ausreichende Sprachkenntnisse ist in der Regel verpflichtend, insbesondere für deutschsprachige Studienanteile. Die genauen Anforderungen zu Sprachzertifikaten und -niveaus variieren je nach Partnerhochschule und werden im Rahmen des Bewerbungsprozesses geprüft.
Hinweis für internationale Bewerber*innen: Wenn du dich aus dem Ausland bewirbst, musst du in der Regel einen Nachweis über ausreichende Deutschkenntnisse für deutschsprachige Studienanteile erbringen. Akzeptierte Nachweise sind beispielsweise TestDaF, DSH oder telc C1 Hochschule. Für die französischen und tschechischen Studienanteile können weitere Sprachzertifikate erforderlich sein.
Das sagen Studenten über die Westsächsische Hochschule Zwickau
"WHZ bietet eine praxisnahe Ausbildung mit modernen Laboren. Die Professoren sind engagiert und unterstützen die Studenten individuell. Zwickau ist eine charmante Studentenstadt."
"Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und solide Ausbildung im Automobilbereich. Manchmal etwas bürokratisch, aber insgesamt empfehlenswert."
"Die familiäre Atmosphäre und die gute Betreuung gefallen mir. Verbesserungspotenzial gibt es bei der digitalen Ausstattung und dem internationalen Angebot."
Studiengänge
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FAQs
Für den Master Regionale und Europäische Projektentwicklung (M.A.) an der Westsächsischen Hochschule brauchst du in der Regel einen ersten Hochschulabschluss (z.B. Bachelor) in einem passenden Fach. Außerdem sind gute Sprachkenntnisse in Deutsch, Englisch und oft auch Französisch erforderlich, da das Programm trinational ist. Genauere Infos findest du auf der offiziellen Website der Hochschule.
Du bewirbst dich online über das Bewerbungsportal der Westsächsischen Hochschule. Dabei musst du alle geforderten Unterlagen wie Zeugnisse, Sprachnachweise und Motivationsschreiben einreichen. Beachte, dass der Bewerbungsschluss für den Master Regionale und Europäische Projektentwicklung (M.A.) der 30. Juni ist. Prüfe regelmäßig die Website für aktuelle Infos.
Für die Bewerbung zum Master Regionale und Europäische Projektentwicklung (M.A.) an der Westsächsischen Hochschule brauchst du in der Regel dein Bachelorzeugnis, einen Lebenslauf, Sprachnachweise (Deutsch, Englisch, ggf. Französisch) und ein Motivationsschreiben. Internationale Bewerber müssen oft auch beglaubigte Übersetzungen einreichen. Die genauen Anforderungen findest du auf der Hochschulwebsite.
Das Studium Regionale und Europäische Projektentwicklung (M.A.) an der Westsächsischen Hochschule ist sehr international: Du studierst an drei Partneruniversitäten in Deutschland, Frankreich und Tschechien. Am Ende erhältst du einen gemeinsamen internationalen Abschluss (Joint Degree) von allen drei Hochschulen. Interkulturelle Kompetenzen und europäische Projektarbeit stehen im Fokus.
Die Bewerbungsfrist für den Master Regionale und Europäische Projektentwicklung (M.A.) an der Westsächsischen Hochschule endet jedes Jahr am 30. Juni. Es ist wichtig, alle Unterlagen rechtzeitig einzureichen. Für aktuelle Fristen und eventuelle Änderungen solltest du regelmäßig die offizielle Website der Hochschule besuchen.