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Technische Universität Dresden Stats
-
Gegründet
1828
-
Rangliste
15 # Beste Universität
-
Zulassungsquote
34%
State Examination Gemeinschaftskunde/Rechtserziehung/Wirtschaft - Lehramt Berufsbildende Schulen an der TU Dresden Kurseinführung
Das Studienprogramm Gemeinschaftskunde/Rechtserziehung/Wirtschaft für das Lehramt an berufsbildenden Schulen an der Technischen Universität Dresden vermittelt fundierte Kenntnisse in den Bereichen Politikwissenschaft, Soziologie, Wirtschaftswissenschaften und Recht. Ergänzt wird das Fachwissen durch bildungswissenschaftliche Inhalte und praxisorientierte Lehrveranstaltungen, um angehende Lehrkräfte optimal auf den Unterricht an beruflichen Schulen vorzubereiten. Das Studium ist auf zehn Semester (fünf Jahre) angelegt und schließt mit dem Staatsexamen ab, das zur Lehrtätigkeit an berufsbildenden Schulen qualifiziert.
- Interdisziplinärer Studienaufbau mit Schwerpunkten in Politik, Wirtschaft, Recht und Soziologie
- Integration von Fachdidaktik und Bildungswissenschaften
- Praxisphasen und schulpraktische Übungen im Studienverlauf
- Vermittlung von Methodenkompetenz und wissenschaftlichem Arbeiten
- Wahlpflichtmodule zur individuellen Schwerpunktsetzung
- Vollzeitstudium am Campus der TU Dresden
- Gesamtumfang: 10 Semester, 300 ECTS-Punkte
- Abschluss: Staatsexamen für das Lehramt an berufsbildenden Schulen
Der modulare Aufbau des Curriculums ermöglicht eine gezielte Vertiefung in den einzelnen Fachbereichen sowie die Entwicklung pädagogischer und didaktischer Fähigkeiten. Die Verbindung von theoretischem Wissen und praktischer Anwendung steht im Mittelpunkt des Studiengangs. Absolventinnen und Absolventen verfügen über umfassende Kompetenzen zur Analyse gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und politischer Zusammenhänge und sind in der Lage, diese Inhalte adressatengerecht im Unterricht zu vermitteln.
- Studienort: TU Dresden, Hauptcampus Dresden
Karriere & Jobaussichten für Gemeinschaftskunde/Rechtserziehung/Wirtschaft - Lehramt Berufsbildende Schulen Absolventen von TU Dresden
Absolventen des Studiengangs Gemeinschaftskunde/Rechtserziehung/Wirtschaft für das Lehramt an berufsbildenden Schulen an der TU Dresden profitieren von exzellenten Berufsaussichten. Aufgrund des steigenden Bedarfs an Lehrkräften in Sachsen und bundesweit finden sie rasch Anstellungen in verschiedenen Bildungseinrichtungen. Die TU Dresden ist der einzige Standort in Sachsen, der seit über 90 Jahren Lehrer für das Höhere Lehramt an berufsbildenden Schulen ausbildet, was die hohe Qualität und Nachfrage nach ihren Absolventen unterstreicht. Quelle
- Typische Einstiegspositionen:
- Lehrer an berufsbildenden Schulen mit einem durchschnittlichen Einstiegsgehalt von ca. 3.000 € brutto monatlich in Sachsen. Quelle
- Fachlehrer für kaufmännische Fächer mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von etwa 60.600 € in Westdeutschland und 71.016 € in Ostdeutschland. Quelle
Gehaltsperspektiven & Entwicklung:
- Nach 5-10 Jahren Berufserfahrung steigt das durchschnittliche Monatsgehalt auf ca. 5.410 € in Ostdeutschland und 5.050 € in Westdeutschland. Quelle
- Mit über 10 Jahren Erfahrung kann das Monatsgehalt auf bis zu 6.370 € in Ostdeutschland und 6.163 € in Westdeutschland ansteigen. Quelle
Aktuelle Arbeitsmarktindikatoren:
- Bis 2035 wird ein Anstieg des Lehrkräftebedarfs an berufsbildenden Schulen um über 13.000 Personen erwartet. Quelle
- In Sachsen wird bis 2025 ein erheblicher Bedarf an Lehrkräften prognostiziert, insbesondere in berufsbildenden Schulen. Quelle
Das duale Studienmodell der TU Dresden, bei dem Studierende parallel zum Studium praktische Erfahrungen an Berufsschulen sammeln, ermöglicht einen nahtlosen Übergang in den Beruf und beschleunigt die Karriereentwicklung erheblich. Quelle
Jobs entdeckenStudiengebühren und finanzielle Unterstützung für Gemeinschaftskunde/Rechtserziehung/Wirtschaft - Lehramt Berufsbildende Schulen an der TU Dresden
Für das Staatsexamensstudium Gemeinschaftskunde/Rechtserziehung/Wirtschaft – Lehramt Berufsbildende Schulen an der TU Dresden fallen keine monatlichen Studiengebühren an. Die Studiengebühren für dieses Programm betragen 0 €/Monat. Stattdessen ist pro Semester ein Semesterbeitrag zu entrichten, der verschiedene studentische Leistungen sowie das Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr abdeckt. Im Sommersemester 2025 beträgt der Semesterbeitrag insgesamt 290,48 €, aufgeteilt in einen Beitrag für die Studierendenschaft (192,98 € inkl. Semesterticket) und einen Beitrag für das Studentenwerk (97,50 €). Die Lebenshaltungskosten in Dresden belaufen sich durchschnittlich auf 600–800 € pro Monat, wobei Unterkunft (250–500 €), Verpflegung (200–300 €), Krankenversicherung (ca. 110–120 €) sowie weitere Ausgaben (100–200 €) enthalten sind. Für EU- und Nicht-EU-Studierende gelten die gleichen Studiengebühren, jedoch müssen Nicht-EU-Studierende mit zusätzlichen Kosten für Krankenversicherung und Visum rechnen.
- Studiengebühren: 0 €/Monat
- Semesterbeitrag: 290,48 € pro Semester
- Lebenshaltungskosten: 600–800 € pro Monat
- Keine Unterschiede bei den Studiengebühren für EU- und Nicht-EU-Studierende
- Krankenversicherung (Nicht-EU): ca. 110–120 € pro Monat
- Visa-/Aufenthaltsgenehmigung (Nicht-EU): ca. 100 € einmalig
Zur Finanzierung des Studiums stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Studierende können staatliche Unterstützung wie BAföG und Kindergeld beantragen, sofern die Voraussetzungen erfüllt sind. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Stipendien, darunter das Deutschlandstipendium (300 €/Monat) sowie spezielle Förderungen für internationale Studierende wie das Georgius Agricola Stipendium oder DAAD-Stipendien. Für Studierende, die kein BAföG erhalten, sind KfW-Studienkredite eine Option. Zudem ist eine Finanzierung durch Nebenjobs möglich, wobei internationale Studierende bis zu 120 volle oder 240 halbe Tage pro Jahr arbeiten dürfen. Auch steuerliche Vorteile können genutzt werden, etwa durch die Absetzbarkeit von Studienmaterialien oder Fahrtkosten.
- BAföG & Kindergeld: Staatliche Förderung für Studierende mit Anspruch
- Stipendien: Deutschlandstipendium, DAAD, Georgius Agricola Stipendium u.a.
- Studienkredite: KfW-Studienkredit für Studierende ohne BAföG-Anspruch
- Nebenjobs: Bis zu 120 volle/240 halbe Tage pro Jahr möglich
- Steuerliche Absetzbarkeit: Kosten für Lernmaterialien, Fahrten oder Umzug können steuerlich geltend gemacht werden
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Gemeinschaftskunde/Rechtserziehung/Wirtschaft - Lehramt Berufsbildende Schulen an TU Dresden Zulassungsvoraussetzungen
Der Studiengang Gemeinschaftskunde/Rechtserziehung/Wirtschaft ffcr das Lehramt an berufsbildenden Schulen an der Technischen Universite4t Dresden ist zulassungsfrei und beginnt ausschliedflich zum Wintersemester. Bewerbungen sind bis zum 15. September mf6glich. Ffcr die Immatrikulation sind folgende Unterlagen erforderlich:
- Gfcltiger Schulabschluss: Allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder Fachhochschulreife.
- Alternativ: Meisterprfcfung oder gleichwertige berufliche Aufstiegsfortbildung ermf6glichen ebenfalls den Zugang zum Studium.
- Vollste4ndig ausgeffcllter Immatrikulationsantrag.
- Beglaubigte Kopien der Zeugnisse und Nachweise fcber die Hochschulzugangsberechtigung.
- Nachweis fcber die Zahlung des Semesterbeitrags.
Ffcr internationale Bewerber gelten zuse4tzliche Anforderungen:
- Nachweis fcber Deutschkenntnisse auf mindestens B2-Niveau (z. B. TestDaF 4×3, telc B2, Goethe B2).
- Beglaubigte dcbersetzungen der Schul- und Hochschulzeugnisse.
- Nachweis der Gleichwertigkeit des ausle4ndischen Schulabschlusses (z. B. durch Anabin oder uni-assist).
- Gfcltiges Visum oder Aufenthaltstitel ffcr das Studium in Deutschland.
Bitte beachten Sie, dass bei der Wahl eines zweiten zulassungsbeschre4nkten Fachs die Bewerbungsfrist bis zum 15. Juli gilt. Weitere Informationen zu aktuellen oder kfcnftigen Vorlesungszeiten sowie Anmelde- und Bewerbungsfristen finden Sie im Hochschulprofil.
Das sagen Studenten über die Technische Universität Dresden
"Die TU Dresden bietet exzellente Forschungsmöglichkeiten, insbesondere im Bereich Ingenieurwesen. Die Professoren sind engagiert und Dresden ist eine wunderschöne Stadt."
"Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und eine breite Auswahl an Studiengängen. Die Organisation könnte manchmal etwas besser sein, aber insgesamt empfehlenswert."
"Die Bibliothek ist top und die Stadt bietet ein lebendiges Studentenleben. Manche Vorlesungen sind etwas überfüllt, aber die Dozenten sind hilfsbereit."
Studiengänge
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FAQs
Du kannst dich als internationaler Studierender online über das Bewerbungsportal der TU Dresden bewerben. Die Bewerbungsfrist für Nicht-EU-Bewerber ist meist vom 1. April bis 15. Juli, für EU-Bewerber bis 15. September. Informiere dich am besten auf der offiziellen TU Dresden Website über aktuelle Fristen und das genaue Verfahren.
Du benötigst dein Schulabschlusszeugnis (Hochschulzugangsberechtigung), einen Nachweis über Deutschkenntnisse, einen tabellarischen Lebenslauf und ggf. Übersetzungen deiner Dokumente. Je nach Herkunftsland können weitere Unterlagen verlangt werden. Prüfe die genauen Anforderungen auf der TU Dresden Website.
Für die Zulassung musst du ausreichende Deutschkenntnisse nachweisen, z.B. durch TestDaF, DSH oder ein gleichwertiges Zertifikat. Die TU Dresden akzeptiert verschiedene Nachweise – informiere dich über die aktuellen Anforderungen direkt auf der Uni-Website. Ohne Deutschkenntnisse ist eine direkte Zulassung nicht möglich.
Für Nicht-EU-Bewerber gilt die Frist 1. April bis 15. Juli. EU-Bewerber mit Deutschnachweis können sich bis 15. September bewerben, ohne Deutschnachweis bis 15. Juli. Die genauen Fristen findest du immer aktuell auf der TU Dresden Website. Private Hochschulen haben oft andere Fristen.
Deine im Ausland erworbene Hochschulzugangsberechtigung musst du bei der Bewerbung einreichen. Die TU Dresden prüft, ob dein Abschluss anerkannt wird. Manchmal ist eine amtlich beglaubigte Übersetzung nötig. Nutze das Bewerbungsportal der TU Dresden und informiere dich dort über die genauen Abläufe.