Hochschule Schmalkalden Stats

  • Gegründet

    1991

Einführung in Medizintechnik (B.Sc.) an der Hochschule Schmalkalden

Der Bachelorstudiengang Medizintechnik (B.Sc.) an der Hochschule Schmalkalden bereitet dich gezielt auf die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen im Gesundheitswesen vor. Im Fokus stehen gesellschaftliche Entwicklungen wie die alternde Bevölkerung, der Mangel an Pflegekräften, das selbstbestimmte Leben im Alter, Prävention sowie die Versorgung in ländlichen Regionen. Der Studiengang vermittelt dir fundiertes Wissen in den Bereichen Gesundheitstechnologie, Medizintechnik und Pflegetechnologie. Du lernst, wie technische Innovationen und Assistenzsysteme zur Verbesserung der medizinischen Versorgung beitragen und wie biofeedbackbasierte Technologien zur Erfassung biometrischer Daten eingesetzt werden können.

Das Studium ist als Vollzeitprogramm ohne Numerus Clausus (NC) konzipiert und dauert sieben Semester. Die Lehrveranstaltungen finden auf Deutsch statt und schließen mit dem Bachelor of Science (B.Sc.) ab. Insgesamt erwirbst du 210 ECTS-Punkte. Der Studienstart ist jeweils zum Wintersemester möglich, die Bewerbungsfrist läuft vom 1. April bis 15. Juli. Der modulare Aufbau des Studiengangs ermöglicht dir eine breite und zukunftsorientierte Ausbildung, die sowohl technische als auch praxisnahe Inhalte abdeckt. Durch Kooperationen mit Partnern aus der Branche und praxisorientierte Lehrformate erhältst du Einblicke in aktuelle Entwicklungen und kannst wertvolle Kontakte für deinen Berufseinstieg knüpfen. Nach dem Abschluss stehen dir vielfältige Berufsperspektiven in der Medizintechnik, Pflege- und Gesundheitstechnologie offen.

Karriereaussichten für Absolventen des Studiengangs Medizintechnik (B.Sc.) an der Hochschule Schmalkalden

Mit einem Abschluss in Medizintechnik (B.Sc.) an der Hochschule Schmalkalden bist du bestens auf die Herausforderungen und Chancen im modernen Gesundheitswesen vorbereitet. Die Gesellschaft verändert sich rasant: Die Bevölkerung wird älter, es gibt einen Mangel an Pflegekräften und der Wunsch nach selbstbestimmtem Leben im Alter wächst. Gleichzeitig steigt die Nachfrage nach innovativen Assistenzsystemen und mobilen, ganzheitlichen Lösungen in der Medizintechnik.

Dank der breiten und zukunftsorientierten Ausbildung in den Bereichen Gesundheitstechnologie, Medizintechnik und Pflegetechnologie eröffnen sich dir vielfältige Berufsperspektiven – sowohl in Deutschland als auch europaweit. Besonders gefragt sind Fachkräfte, die technische Innovationen für die Gesundheitsbranche entwickeln und umsetzen können.

  • Entwickler*in für Assistenzsysteme im Gesundheitswesen (Einstiegsgehalt: ca. 40.000 – 50.000 € brutto/Jahr)
  • Produktmanager*in für Medizintechnik-Unternehmen (Einstiegsgehalt: ca. 45.000 – 55.000 € brutto/Jahr)
  • Fachberater*in für digitale Pflege- und Gesundheitstechnologien (Einstiegsgehalt: ca. 38.000 – 48.000 € brutto/Jahr)
  • Projektmanager*in für Telemedizin und E-Health-Lösungen (Einstiegsgehalt: ca. 42.000 – 52.000 € brutto/Jahr)

Die Jobchancen sind besonders gut, da der Bedarf an technischen Lösungen im Gesundheitssektor stetig wächst. Gerade in ländlichen Regionen und im Bereich der Prävention und Pflege werden innovative Technologien dringend benötigt. Internationale Absolvent*innen sollten beachten, dass Deutschkenntnisse für viele Positionen im deutschen Gesundheitswesen unerlässlich sind. Wer sich frühzeitig vernetzt und Praxiserfahrung sammelt, hat beste Chancen auf einen erfolgreichen Berufseinstieg.

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Studiengebühren & Finanzierung für Medizintechnik (B.Sc.) an der Hochschule Schmalkalden

Als öffentliche Hochschule erhebt die Hochschule Schmalkalden für den Bachelorstudiengang Medizintechnik (B.Sc.) keine klassischen Studiengebühren – das gilt sowohl für deutsche als auch für internationale Studierende aus der EU/EEA. Stattdessen fällt pro Semester lediglich ein moderater Semesterbeitrag an, der in der Regel zwischen 100 und 150 Euro liegt. Dieser Beitrag deckt Verwaltungskosten, das Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr und weitere studentische Leistungen ab. Für Studierende aus Nicht-EU-Ländern entstehen in Thüringen keine zusätzlichen Studiengebühren, was das Studium besonders attraktiv macht. Die monatlichen Lebenshaltungskosten in Schmalkalden sind im bundesweiten Vergleich eher niedrig und liegen meist zwischen 700 und 900 Euro – inklusive Miete, Verpflegung, Lernmaterialien und Krankenversicherung.

Zur Finanzierung deines Studiums stehen dir verschiedene Möglichkeiten offen: Das BAföG unterstützt deutsche Studierende sowie EU-Bürger:innen mit längerem Aufenthalt in Deutschland und kann bis zu 934 Euro monatlich betragen. Internationale Studierende können sich um Stipendien des DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) oder das Deutschlandstipendium (300 Euro monatlich) bewerben. Die Hochschule Schmalkalden bietet zudem eigene Förderprogramme und unterstützt bei der Suche nach passenden Stipendien. Neben dem Studium darfst du als Student:in bis zu 20 Stunden pro Woche arbeiten – zum Beispiel als studentische Hilfskraft oder in Unternehmen der Region. So kannst du nicht nur dein Budget aufbessern, sondern auch wertvolle Praxiserfahrung sammeln.

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Zulassungsvoraussetzungen für Medizintechnik (B.Sc.) an der Hochschule Schmalkalden

Für das Bachelorstudium Medizintechnik (B.Sc.) an der Hochschule Schmalkalden gelten folgende Zulassungsvoraussetzungen:

  • Allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder
  • Fachhochschulreife (Fachabitur) oder
  • eine als gleichwertig anerkannte Hochschulzugangsberechtigung (z.B. berufliche Qualifikation mit entsprechender Aufstiegsfortbildung)

Der Studiengang ist zulassungsfrei, das heißt, es gibt keinen Numerus Clausus (NC). Die Vorlesungssprache ist Deutsch.

Bewerbungszeitraum: Du kannst dich jedes Jahr zum Wintersemester bewerben. Die Bewerbungsfrist läuft vom 1. April bis 15. Juli. Eine mögliche Verlängerung der Frist wird über die offiziellen Kanäle der Hochschule bekanntgegeben.

Wichtige Hinweise für internationale Bewerber*innen:

  • Da der Studiengang auf Deutsch unterrichtet wird, musst du ausreichende Deutschkenntnisse nachweisen. Akzeptierte Nachweise sind in der Regel TestDaF, DSH oder telc C1 Hochschule.
  • Deine ausländischen Zeugnisse müssen als gleichwertig zur deutschen Hochschulzugangsberechtigung anerkannt werden.

Gebühren: An der Hochschule Schmalkalden fallen keine Studiengebühren an. Es wird lediglich ein Semesterbeitrag erhoben, der regelmäßig angepasst wird.

Studiengänge

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FAQs

Für das Medical Technology (Intelligent Assistance Systems in Health, Medicine and Care) (B.Sc.) Studium an der Hochschule Schmalkalden benötigst du in der Regel die Hochschulzugangsberechtigung (z.B. Abitur oder gleichwertiger Abschluss). Es gibt keinen NC. Für internationale Bewerber ist ein Nachweis ausreichender Deutschkenntnisse erforderlich. Genauere Infos findest du auf der offiziellen Hochschulwebsite.

Die Bewerbung für Medical Technology (Intelligent Assistance Systems in Health, Medicine and Care) (B.Sc.) an der Hochschule Schmalkalden erfolgt online. Die Bewerbungsfrist läuft jährlich vom 1. April bis 15. Juli für das Wintersemester. Eine mögliche Verlängerung wird auf der Hochschulwebsite und in den sozialen Medien bekanntgegeben.

Für die Bewerbung zum Medical Technology (Intelligent Assistance Systems in Health, Medicine and Care) (B.Sc.) an der Hochschule Schmalkalden brauchst du dein Abschlusszeugnis, einen Nachweis über Deutschkenntnisse (z.B. DSH, TestDaF), einen Lebenslauf und ggf. weitere Dokumente. Prüfe die aktuelle Liste auf der Hochschulwebsite, da Anforderungen variieren können.

Das Studium Medical Technology (Intelligent Assistance Systems in Health, Medicine and Care) (B.Sc.) an der Hochschule Schmalkalden dauert 7 Semester und wird komplett auf Deutsch unterrichtet. Du erhältst nach erfolgreichem Abschluss den Bachelor of Science mit 210 ECTS-Punkten.

Nach dem Abschluss des Medical Technology (Intelligent Assistance Systems in Health, Medicine and Care) (B.Sc.) an der Hochschule Schmalkalden hast du sehr gute Berufsaussichten in der Medizintechnik, Pflege- und Gesundheitstechnologie. Besonders gefragt sind Fachkräfte, die innovative Assistenzsysteme entwickeln und anwenden können – ein zukunftssicheres Feld!