StudySmarter Hackathon: Aufgaben und Erklärung

2,8 Millionen Menschen studieren an deutschen Universitäten, erfüllen ihre akademische Leidenschaft und bereiten sich auf ihren Traumberuf vor. Leider wird diese Reise für mehr als eine von vier Personen nicht zu Ende gehen, sie brechen ihr Studium ab. Als Universitäts-Start-Up wollen wir von StudySmarter Studierenden eine Plattform bieten, um ihre eigenen Ideen für die Zukunft der Bildung zu verwirklichen. Hierzu laden wir über 100 talentierte, interdisziplinäre Studentinnen und Studenten zu unserem StudySmarter Hackathon in München ein um eine ganzheitliche Verbesserung der Hochschulbildung durch Digitalisierung zu ermöglichen.

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Ein Event, das die Art und Weise, wie wir studieren, ändert.

Was wäre, wenn wir dir sagen würde, dass es einen Weg gibt, die Universitätserfahrung an einem einzigen Tag zu digitalisieren?

2,8 Millionen Menschen studieren an deutschen Universitäten, erfüllen ihre akademische Leidenschaft und bereiten sich auf ihren Traumberuf vor. Leider wird diese Reise für mehr als eine von vier Personen nicht zu Ende gehen, sie brechen ihr Studium ab. Milliarden von Euros an wirtschaftlichem Verlust und hunderttausende Betroffene; die Abbruchquote stellt das größte Problem unseres Hochschulsystems dar.

80% dieser Abbrüche können auf Problemen beim Lernprozess zurückgeführt werden. Ein Prozess, der sich in den letzten Jahrzehnten kaum verändert hat und im Vergleich zum Rest des Studentenlebens hoffnungslos veraltet ist.

Dieses Problem kann am besten von denen gelöst werden, die es jeden Tag miterleben – Studenten und Studentinnen. Als Universitäts-Start-Up selbst wollen wir Studierenden eine Plattform bieten, um ihre eigenen Ideen für die Zukunft der Bildung zu verwirklichen.

Am 7. Dezember laden wir über 100 talentierte, interdisziplinäre Studenten zu unserem StudySmarter Hackathon in München ein. Während des Hackathons bekommen interdisziplinäre Teams die Möglichkeit eine Lösung für eine unserer 4 vorgestellten Challenges zu finden und diese vorzustellen, um den Preispool zu gewinnen.

 

100 Studenten. 4 Challenges. 2,8 Millionen Gewinner.

Um den Studenten die richtigen Werkzeuge zum Erreichen ihrer Ziele bereitzustellen arbeiten wir mit wissenschaftlichen Institutionen und Partnern, mit Unternehmen und Politikern zusammen. Zum Beispiel wird die technische Entwicklung von Google Ingenieuren unterstützt, während Repräsentanten der TU München ihr Know-How im Bildungsbereich bereitstellen. Vertreter unserer tollen Partnerfirmen wie Roland Berger, Deutsche Bahn, LV1871 und 71Circles werden auch während des ganzen Tages den Studierenden mit durchgängigem Feedback und Beratung zur Seite stehen.

Am Abend werden die Teams die Möglichkeit erhalten, ihre Ideen in Start-Up ähnlichen Pitches zu präsentieren. Unsere Expertenjury besteht aus Universitätsleitern (TU München, University of Applied Sciences, FOM), akademischen Partnern (Hochschulforum Digitalisierung, CDTM, UnternehmerTUM), 6 Mitglieder des deutschen Parlaments und Industrieexperten (Google, Universität Bayern e.V., LV1871).

Vor 6 Monaten veranstalteten wir bereits ein ähnliches Event und es war unglaublich inspirierend zu sehen was die Teilnehmenden an einem einzigen Tag zustande gebracht haben. Von komplett funktionsfähigen Prototypen bis hin zu Ideen die Industrieexperimente inspirierten, die Präsentationen hätten nicht unterschiedlicher und interessanter sein können. Für uns ist es noch besser das manche dieser Teams sogar bis heute an ihren Ideen arbeiten.

 

Dieser Hackathon wird vier verschiedene Aufgabenstellungen beinhalten, die eine ganzheitliche Verbesserung der Hochschulbildung ermöglichen.

 

Offene Universität

Über 3 Millionen haben durch das europäische Erasmusprogramm ein Auslandssemester getätigt und ausländische Studenten sind an deutschen Universitäten die Norm. Jedoch bleibt die Abbruchquote für internationale Studenten höher als für ihre nationalen Kommilitonen und Studenten erzählen oft von anfänglichen Schwierigkeiten in ihren ersten Wochen während eines Auslandssemesters. Wie können wir studieren im Ausland so einfach machen wie daheim zu studieren?

 

Studentennetzwerke

WhatsApp, Facebook, Mail, Discord, Slack, Jodel. Die Kommunikationsmöglichkeiten im heutigen Zeitalter scheinen endlos zu sein. Doch Studentennetzwerke gehen weit über das Chatten hinaus und umfassen Möglichkeiten zum Austausch und zur Zusammenarbeit im Lernprozess. Effektive Kommunikation sollte nicht nur Studenten, sondern auch Universitäten und Professoren einbeziehen. Wie sehen die Studentennetzwerke von morgen aus?

 

Content Transformation

Text oder Video? Quiz oder Podcast? Obwohl es am Ende um persönliche Vorlieben geht, geben die meisten Leute eine klare Präferenz für Videos und andere interaktive Formate an. Deshalb ist eines der Hauptthemen für digitale Bildung, wie man langweiligen Content wie Text in lustigere und fesselnde Inhalte transformieren kann. Wie können wir relevante Inhalte für digitale Lehrmethoden bereitstellen.

 

Fähigkeiten für die Zukunft

47% der Jobs könnten “in den nächsten 2 Jahrzehnten” von Maschinen verrichtet werden, während zwei Drittel der Kinder die heutzutage die Grundschule beginnen, Jobs haben werden die es heute noch nicht gibt. Darum müssen Universitäten ihre Studenten auf eine Welt vorbereiten die wir noch nicht kennen. Was sind die Fähigkeiten der Zukunft und wie können Universitäten sie lehren?

 

Willst du mit auf die Reise um Bildung zu revolutionieren?

Auf futureofeducation.de findest du mehr Informationen zu unserem Hackathon. Dort können Studierende sich auch in weniger als 2 Minuten anmelden.

Wir heißen auch immer gerne Teilnehmer willkommen, die nicht Studenten sind. Wenn du Interesse hast, bitte schreib uns eine Mail an hello@studysmarter.de.