Hochschule Weserbergland Stats

  • Gegründet

    2010

Einführung in Soziale Arbeit (B.A.) an der Hochschule Weserbergland

Der duale Bachelorstudiengang Soziale Arbeit (B.A.) an der Hochschule Weserbergland, in Kooperation mit der Kolping Hochschule für Gesundheit und Soziales, verbindet theoretisches Wissen mit direkter Praxiserfahrung. Während des Studiums hast du die Möglichkeit, das im Hörsaal Gelernte unmittelbar im Berufsalltag anzuwenden. So entwickelst du ein tiefes Verständnis für die Zusammenhänge im sozialen Bereich und bist optimal auf den Berufseinstieg vorbereitet.

Das Studienmodell bietet dir zahlreiche Vorteile:

  • Finanzielle Unabhängigkeit: Du erhältst eine Ausbildungsvergütung und bist während des Studiums finanziell abgesichert.
  • Umfassende Betreuung: Dein Arbeitgeber und die Hochschule begleiten dich während des gesamten Studiums und unterstützen dich individuell.
  • Praxisnahe Ausbildung: Die enge Verzahnung von Theorie und Praxis erleichtert das Verständnis komplexer Inhalte.
  • Optimale Studienbedingungen: Kleine Lerngruppen und persönliche Betreuung fördern deinen Lernerfolg.
  • Hohe Übernahmechancen: Über 80% der Absolvent*innen werden direkt von ihrem Praxisunternehmen übernommen.

Der Studiengang richtet sich an alle, die gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und aktiv im sozialen Bereich arbeiten möchten. Durch die duale Struktur eignest du dir nicht nur fundiertes Fachwissen an, sondern sammelst auch wertvolle Berufserfahrung – ein entscheidender Vorteil für deine spätere Karriere in der Sozialen Arbeit.

Karriereaussichten für Social Work (B.A.) Absolventen der Hochschule Weserbergland

Mit einem Abschluss in Social Work (B.A.) an der Hochschule Weserbergland (HSW) stehen dir hervorragende Berufsperspektiven offen. Das duale Studienmodell, das Theorie und Praxis eng miteinander verknüpft, bereitet dich optimal auf den direkten Berufseinstieg vor. Während deines Studiums sammelst du wertvolle Praxiserfahrung und knüpfst bereits Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern – ein entscheidender Vorteil auf dem deutschen Arbeitsmarkt.

Ein besonders attraktiver Aspekt: Über 80% der Absolvent:innen werden direkt von ihrem Praxisunternehmen übernommen. Das zeigt, wie gefragt praxisnah ausgebildete Sozialarbeiter:innen sind und wie eng die HSW mit der Branche vernetzt ist. Auch die finanzielle Unabhängigkeit durch die Ausbildungsvergütung während des Studiums erleichtert dir den Start ins Berufsleben.

Typische Berufsfelder und Gehaltsaussichten für Social Work (B.A.) Absolvent:innen sind:

  • Sozialarbeiter:in in Jugend- und Familienhilfe (Einstiegsgehalt: ca. 3.000 – 3.500 € brutto/Monat)
  • Berater:in in sozialen Einrichtungen oder bei Wohlfahrtsverbänden (Einstiegsgehalt: ca. 2.800 – 3.400 € brutto/Monat)
  • Sozialpädagog:in in Schulen oder Kindertagesstätten (Einstiegsgehalt: ca. 2.900 – 3.600 € brutto/Monat)
  • Fachkraft in der Flüchtlings- und Integrationsarbeit (Einstiegsgehalt: ca. 2.800 – 3.500 € brutto/Monat)

Auch europaweit sind die Berufsaussichten für Sozialarbeiter:innen gut, da soziale Dienstleistungen in vielen Ländern stark nachgefragt werden. Für internationale Absolvent:innen kann es jedoch zusätzliche Herausforderungen geben, wie zum Beispiel Sprachkenntnisse oder die Anerkennung von Abschlüssen. Die praxisnahe Ausbildung an der HSW verschafft dir jedoch einen klaren Vorteil, um dich erfolgreich auf dem Arbeitsmarkt zu positionieren.

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Studiengebühren & Finanzierung für Soziale Arbeit (B.A.) an der Hochschule Weserbergland

Das duale Studium Soziale Arbeit (B.A.) an der Hochschule Weserbergland bietet dir einen entscheidenden finanziellen Vorteil: Während deines gesamten Studiums erhältst du eine Ausbildungsvergütung von deinem Praxispartner. Das bedeutet, dass du nicht nur wertvolle Praxiserfahrung sammelst, sondern auch finanziell unabhängig bist und dir keine Sorgen um klassische Studiengebühren machen musst. In der Regel übernimmt dein Arbeitgeber zudem die anfallenden Semesterbeiträge oder Studiengebühren, sodass für dich als Studierende:r kaum oder gar keine direkten Kosten entstehen. Das duale Modell sorgt somit für eine optimale Verbindung von Theorie, Praxis und finanzieller Sicherheit.

Darüber hinaus profitierst du von umfassender Unterstützung durch die Hochschule und deinen Praxisbetrieb – sowohl fachlich als auch organisatorisch. Klassische staatliche Förderungen wie BAföG spielen bei dualen Studiengängen meist eine untergeordnete Rolle, da die Ausbildungsvergütung oft über den BAföG-Sätzen liegt. Solltest du dennoch zusätzliche finanzielle Unterstützung benötigen, kannst du dich über Stipendienprogramme wie das Deutschlandstipendium oder Fördermöglichkeiten der Kolping Hochschule informieren. Auch ein Nebenjob ist in der Regel nicht notwendig, da die Vergütung während des Studiums bereits einen Großteil der Lebenshaltungskosten abdeckt. Insgesamt bietet das duale Studium an der HSW eine attraktive und sorgenfreie finanzielle Perspektive für angehende Sozialarbeiter:innen.

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Zulassungsvoraussetzungen für Soziale Arbeit (B.A.) an der Hochschule Weserbergland

Für das duale Studium Soziale Arbeit (B.A.) an der Hochschule Weserbergland in Kooperation mit der Kolping Hochschule für Gesundheit und Soziales gibt es verschiedene Zugangswege. Grundsätzlich benötigst du eine Hochschulzugangsberechtigung, wie zum Beispiel:

  • Allgemeine Hochschulreife (Abitur)
  • Fachhochschulreife
  • Beruflich Qualifizierte mit entsprechender Aufstiegsfortbildung (z.B. Meisterprüfung, Fachwirt/in)
  • Abgeschlossene Berufsausbildung plus relevante Berufserfahrung im sozialen Bereich

Da es sich um ein duales Studium handelt, ist zusätzlich ein Ausbildungsvertrag mit einem Praxispartner erforderlich. Dieser Praxispartner begleitet dich während des gesamten Studiums und zahlt dir eine monatliche Vergütung.

Die Bewerbung erfolgt in der Regel direkt bei der Hochschule oder über den Praxispartner. Konkrete Bewerbungsfristen und Einschreibetermine variieren je nach Starttermin und Praxispartner. Es fallen keine klassischen Studiengebühren an, da die Kosten in der Regel vom Praxispartner übernommen werden. Du erhältst zudem eine Ausbildungsvergütung.

Sprachanforderungen für internationale Bewerber*innen:

Wenn du aus dem Ausland kommst und das Studium auf Deutsch absolvierst, musst du einen Nachweis über ausreichende Deutschkenntnisse erbringen (z.B. durch TestDaF, DSH oder telc C1). Ohne diesen Nachweis ist eine Immatrikulation nicht möglich.

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FAQs

Für das Social Work (B.A.) Studium an der Hochschule Weserbergland brauchst du in der Regel die (Fach-)Hochschulreife. Zusätzlich benötigst du einen Praxispartner, da es sich um ein duales Studium handelt. Informiere dich am besten auf der offiziellen Website der Hochschule Weserbergland über aktuelle Anforderungen und Bewerbungsunterlagen.

Du bewirbst dich zunächst bei einem Praxispartner, der mit der Hochschule Weserbergland kooperiert. Nach erfolgreicher Zusage reichst du deine Unterlagen bei der Hochschule ein. Die genauen Schritte und Fristen findest du auf der Website der Hochschule Weserbergland. Eine frühzeitige Bewerbung wird empfohlen!

Die Bewerbungsfristen für das Social Work (B.A.) dual an der Hochschule Weserbergland variieren je nach Praxispartner und Studienstart. In der Regel beginnt das Studium im Wintersemester. Prüfe die aktuellen Fristen direkt auf der Website der Hochschule Weserbergland oder frage beim gewünschten Praxispartner nach.

Für die Bewerbung zum Social Work (B.A.) an der Hochschule Weserbergland benötigst du meist dein Abschlusszeugnis, einen Lebenslauf, ein Motivationsschreiben und den Nachweis über einen Praxisplatz. Genaue Informationen und eventuell weitere Dokumente findest du auf der offiziellen Hochschulwebsite.

Im dualen Social Work (B.A.) Studium an der Hochschule Weserbergland verbindest du Theorie und Praxis: Du arbeitest bei einem Praxispartner und studierst parallel. Dadurch sammelst du Berufserfahrung, erhältst eine Vergütung und wirst intensiv betreut. Das klassische Studium ist meist theoretischer und ohne festen Praxispartner.