Hochschule für Bildende Künste Hamburg Stats
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Gegründet
1767
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Zulassungsquote
20%
Einführung in Freie Kunst (Dr. phil. in art.) an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg
Das Festival und Symposium „Non-Knowledge, Laughter and the Moving Image“ an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg (HFBK) ist der Abschluss eines dreijährigen künstlerischen Forschungsprojekts unter der Leitung von Annika Larsson. In Zusammenarbeit mit der HFBK Hamburg und dem Royal Institute of Art Stockholm werden vom 24. bis 27. November 2022 Screenings, Performances, Vorträge und Diskussionen angeboten. Ziel ist es, das Potenzial bewegter Bilder und des (menschlichen und nicht-menschlichen) Körpers zu erforschen, um gewohnte Sichtweisen zu hinterfragen und bestehende Ordnungen zu transformieren.
Das Programm richtet sich an Studierende, Forschende und Kunstinteressierte, die sich mit künstlerischer Forschung, Film und Performance auseinandersetzen möchten. Im Mittelpunkt stehen folgende Themen:
- Erforschung von Nicht-Wissen und Lachen als künstlerische Strategien
- Die Rolle des bewegten Bildes in gesellschaftlichen und ästhetischen Prozessen
- Interdisziplinäre Ansätze zwischen Kunst, Theorie und Praxis
- Diskussionen über Körperlichkeit und neue Formen der Wissensproduktion
Karriereaussichten für Absolvent*innen von Freie Kunst (Dr. phil. in art.) an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg
Das Studium im Rahmen des Projekts „Non-Knowledge, Laughter and the Moving Image“ an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg (HFBK) bietet dir eine außergewöhnliche künstlerische Ausbildung mit starkem Fokus auf experimentelle Film- und Medienpraxis, künstlerische Forschung und interdisziplinäre Zusammenarbeit. Die HFBK ist bekannt für ihre radikale filmische Unabhängigkeit und ein lebendiges Netzwerk in der Kunst- und Filmszene, was dir den Einstieg in verschiedene kreative Berufsfelder erleichtert.
Durch die Teilnahme an Festivals, Symposien, Ausstellungen und öffentlichen Screenings während des Studiums sammelst du nicht nur praktische Erfahrungen, sondern knüpfst auch wertvolle Kontakte zu Künstler*innen, Kurator*innen und Institutionen. Die enge Verbindung zu aktuellen Diskursen und die Möglichkeit, eigene Arbeiten öffentlich zu präsentieren, stärken dein Portfolio und deine Sichtbarkeit auf dem Kunst- und Filmmarkt.
Typische Karrierewege für Absolvent*innen sind:
- Künstler*in im Bereich Film/Video/Neue Medien (Einstiegsgehalt: ca. 25.000–40.000 € brutto/Jahr, abhängig von Projekten und Förderungen)
- Kurator*in oder Projektmanager*in für Festivals, Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen (Einstiegsgehalt: ca. 30.000–45.000 € brutto/Jahr)
- Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in oder Dozent*in im Bereich künstlerische Forschung und Medienwissenschaft (Einstiegsgehalt: ca. 35.000–50.000 € brutto/Jahr)
- Kulturvermittler*in oder Community Manager*in in Museen, Kunstvereinen oder im Bereich Public Art (Einstiegsgehalt: ca. 28.000–42.000 € brutto/Jahr)
Die HFBK Hamburg bietet mit ihrem neuen Filmhaus, renommierten Preisen (wie dem HFBK Film Prize) und internationalen Kooperationen (z.B. mit dem Royal Institute of Art Stockholm) ein inspirierendes Umfeld, das dir den Zugang zu nationalen und internationalen Netzwerken erleichtert. Besonders in Hamburg und Berlin, aber auch europaweit, gibt es eine lebendige Szene für experimentellen Film, künstlerische Forschung und interdisziplinäre Projekte.
Herausforderungen bestehen vor allem in der projektbasierten Finanzierung und der hohen Konkurrenz im Kunst- und Filmbereich. Für internationale Absolvent*innen ist es wichtig, sich frühzeitig mit den Anforderungen des deutschen Arbeitsmarkts und möglichen Visa-Regelungen vertraut zu machen. Dennoch: Mit Eigeninitiative, einem starken Portfolio und dem Netzwerk der HFBK stehen dir viele Türen offen – von der freien künstlerischen Praxis bis hin zu Positionen in Institutionen, Festivals und der Lehre.
Jobs entdeckenStudiengebühren & Finanzierung für Freie Kunst (Dr. phil. in art.) an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg
Wenn du am Freie Kunst (Dr. phil. in art.) an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg (HFBK) teilnehmen möchtest, profitierst du vom deutschen System der öffentlichen Hochschulen. Die HFBK Hamburg erhebt keine klassischen Studiengebühren für Bachelor- und Masterstudiengänge – das gilt sowohl für deutsche als auch für internationale Studierende aus der EU/EEA. Stattdessen fällt pro Semester lediglich ein Semesterbeitrag an, der in der Regel zwischen 300 und 350 Euro liegt. Dieser Beitrag deckt Verwaltungskosten, das Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr und studentische Services ab. Für Studierende aus Nicht-EU-Ländern gelten an der HFBK Hamburg keine zusätzlichen Studiengebühren, was das Studium besonders attraktiv macht.
Um die Lebenshaltungskosten in Hamburg – die sich auf etwa 900 bis 1.200 Euro pro Monat belaufen – zu stemmen, gibt es verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten. Das BAföG unterstützt deutsche und unter bestimmten Voraussetzungen auch EU-Studierende mit monatlichen Zuschüssen und Darlehen. Internationale Studierende können sich für Stipendien des DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) oder das Deutschlandstipendium (300 Euro monatlich) bewerben. Zusätzlich vergibt die HFBK Hamburg regelmäßig eigene Preise und Förderungen, wie den Hiscox Art Prize oder den Finkenwerder Preis. Neben Stipendien ist es dir erlaubt, bis zu 120 volle oder 240 halbe Tage pro Jahr zu arbeiten – zum Beispiel als studentische Hilfskraft oder in künstlerischen Projekten. So kannst du dein Studium flexibel und individuell finanzieren.
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Zulassungsvoraussetzungen für das Freie Kunst (Dr. phil. in art.) an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg
Das Festival und Symposium „Non-Knowledge, Laughter and the Moving Image“ ist Teil eines künstlerischen Forschungsprojekts an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg (HFBK). Für die Teilnahme an regulären Studiengängen der HFBK – wie dem konsekutiven Bachelor/Master-Studiengang „Freie Kunst“, in dessen Rahmen solche Projekte stattfinden – gelten folgende allgemeine Zulassungsvoraussetzungen:
- Allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder
- Fachhochschulreife oder
- Beruflich Qualifizierte (z.B. Meisterprüfung, abgeschlossene Aufstiegsfortbildung) oder
- Abgeschlossene Berufsausbildung plus einschlägige Berufserfahrung
Zusätzlich ist in der Regel eine künstlerische Eignungsprüfung (z.B. durch ein Portfolio und ggf. ein Auswahlgespräch) erforderlich, um die künstlerische Befähigung nachzuweisen.
Bewerbungsprozess & Fristen:
- Die Bewerbungsphase für ein Studium an der HFBK Hamburg läuft jährlich vom 4. Februar bis 5. März (jeweils bis 16 Uhr).
- Die Bewerbung erfolgt direkt über das Online-Portal der HFBK Hamburg.
Gebühren: Für das Studium an der HFBK Hamburg fallen keine Studiengebühren an, es wird jedoch ein Semesterbeitrag erhoben (Höhe variiert je nach Semester).
Sprachanforderungen für internationale Bewerber*innen:
Da die Lehrveranstaltungen überwiegend auf Deutsch stattfinden, musst du ausreichende Deutschkenntnisse nachweisen (z.B. durch TestDaF, DSH oder telc C1 Hochschule). Ein Nachweis ist verpflichtend für alle, die ihre Hochschulzugangsberechtigung nicht an einer deutschsprachigen Einrichtung erworben haben.
Hinweis für internationale Bewerber*innen: Für internationale Studieninteressierte ist der Nachweis der deutschen Sprache zwingend erforderlich, um an deutschsprachigen Programmen der HFBK Hamburg teilzunehmen. Die Anerkennung ausländischer Zeugnisse erfolgt im Rahmen des Bewerbungsverfahrens.
Das sagen Studenten über die Hochschule für Bildende Künste Hamburg
"Die HfBK bietet eine inspirierende Atmosphäre und hervorragende Werkstätten. Die Professoren sind engagiert, fordern aber auch viel Eigeninitiative."
"Die künstlerische Freiheit ist großartig, manchmal fehlt aber etwas Struktur. Die Lage in Hamburg ist top und die Stadt bietet viele Möglichkeiten."
"Die HfBK fördert individuelles künstlerisches Wachstum. Die Bewerbung war hart, aber der Austausch mit anderen Studierenden ist bereichernd."
Studiengänge
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FAQs
Das Festival und Symposium: Non-Knowledge, Laughter and the Moving Image ist ein künstlerisches Forschungsprojekt an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg. Es kombiniert Screenings, Performances, Vorträge und Diskussionen, um das Potenzial bewegter Bilder und des Körpers zu erforschen. Das Event richtet sich an Studierende und Interessierte aus Kunst, Film und Forschung.
Für die Teilnahme am Festival und Symposium: Non-Knowledge, Laughter and the Moving Image an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg bewirbst du dich im Rahmen des regulären Bewerbungsverfahrens der HFBK. Die Bewerbungsphase läuft meist von Anfang Februar bis Anfang März. Alle Details findest du auf der offiziellen HFBK-Website.
Für die Bewerbung an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg benötigst du in der Regel ein Motivationsschreiben, einen Lebenslauf, ein Portfolio mit künstlerischen Arbeiten und ggf. Nachweise über Sprachkenntnisse. Für internationale Bewerber sind beglaubigte Übersetzungen und Zeugnisse wichtig. Prüfe die aktuellen Anforderungen auf der HFBK-Website.
Die Bewerbungsfrist für das Festival und Symposium: Non-Knowledge, Laughter and the Moving Image an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg liegt meist zwischen dem 4. Februar und dem 5. März eines Jahres. Die genauen Termine können jährlich variieren, daher solltest du regelmäßig die HFBK-Website besuchen.
Als internationale:r Bewerber:in für das Festival und Symposium: Non-Knowledge, Laughter and the Moving Image an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg benötigst du einen anerkannten Schulabschluss, ein künstlerisches Portfolio und ausreichende Deutsch- oder Englischkenntnisse. Informiere dich über spezifische Anforderungen und Sprachtests auf der HFBK-Website.