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Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach Stats
-
Gegründet
1996
-
Zulassungsquote
57%
Einführung in Media Effects and Media Psychology (M.Sc.) an der Hochschule Ansbach
Der Masterstudiengang Media Effects and Media Psychology (MUM) an der Hochschule Ansbach vermittelt dir fundierte Kenntnisse über die psychologischen Grundlagen der Mediennutzung und Medienwirkungen. Im Fokus steht, wie Medien unser Denken, Fühlen und Handeln beeinflussen – von alltäglicher Information und Unterhaltung bis hin zu gesellschaftlichen und politischen Prozessen. Das Programm reagiert auf den wachsenden Bedarf an psychologischer Forschung im Medienbereich und bietet dir die Möglichkeit, aktuelle Fragestellungen rund um Medienrezeption, Medienbildung und gesellschaftliche Auswirkungen wissenschaftlich zu untersuchen.
Der Studiengang ist als Vollzeitstudium über drei Semester angelegt und startet jeweils zum Wintersemester. Die Lehrveranstaltungen finden auf Deutsch am Campus Ansbach statt. Zu den zentralen Inhalten gehören:
- Grundlagen der Psychologie
- Medienpsychologische Fragestellungen
- Medienrezeption und Medienwirkungen
- Medienpädagogik
- Medien und Gesellschaft
- Empirische Forschungsmethoden
- Konzeption und Umsetzung eigener empirischer Forschungsprojekte
Du lernst, Medienwirkungen aus psychologischer Sicht zu analysieren, Zielgruppen zu beraten und Medieninhalte zielgerichtet zu gestalten. Die Ausbildung legt Wert auf methodische Kompetenzen, sodass du eigenständig empirische Studien planen und durchführen kannst. Das Studienangebot wird von erfahrenen Professorinnen und Professoren wie Prof. Dr. habil. Marion Händel und Prof. Dr. Markus Paul geleitet. Absolvent*innen sind für vielfältige Berufsfelder qualifiziert, etwa in Marketing, Medienentwicklung, Medienpädagogik, Unternehmenskommunikation, Werbung oder wissenschaftlicher Forschung. Voraussetzung für die Zulassung ist ein einschlägiger Hochschulabschluss mit mindestens 210 ECTS und einer Mindestnote von 2,3.
Karriereaussichten für Absolvent:innen des Studiengangs Media Effects and Media Psychology (M.Sc.) an der Hochschule Ansbach
Mit dem Masterabschluss in Media Effects and Media Psychology (M.Sc.) an der Hochschule Ansbach eröffnen sich dir vielfältige und spannende Karrierewege in einer zunehmend mediendominierten Gesellschaft. Das Studium vermittelt dir fundierte Kenntnisse über die psychologischen Wirkmechanismen von Medien, deren gesellschaftliche Bedeutung und die Fähigkeit, Medieninhalte zielgruppengerecht zu analysieren, zu gestalten und zu evaluieren. Diese Kompetenzen sind in vielen Branchen gefragt, da Unternehmen, Organisationen und Institutionen immer stärker auf die Wirkung und den reflektierten Einsatz von Medien setzen.
Typische Berufsfelder für Absolvent:innen dieses Studiengangs sind:
- Marketing und Marktforschung (Einstiegsgehalt: ca. 38.000–50.000 € brutto/Jahr) – Analyse von Zielgruppen, Entwicklung und Bewertung von Werbekampagnen, Untersuchung von Medienwirkungen auf Konsumverhalten.
- Medienentwicklung und Medienpädagogik (Einstiegsgehalt: ca. 36.000–48.000 € brutto/Jahr) – Konzeption und Umsetzung von Medienangeboten, Beratung und Schulung im kompetenten Umgang mit Medien, insbesondere für Kinder und Jugendliche.
- Unternehmenskommunikation und PR (Einstiegsgehalt: ca. 40.000–55.000 € brutto/Jahr) – Entwicklung von Kommunikationsstrategien, interne und externe Kommunikation, Krisenkommunikation und Social Media Management.
- Wissenschaftliche Forschung und Wissenschaftskommunikation (Einstiegsgehalt: ca. 42.000–55.000 € brutto/Jahr) – Durchführung empirischer Studien, Mitarbeit in Forschungsprojekten, Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnisse an die Öffentlichkeit.
Die Hochschule Ansbach legt besonderen Wert auf praxisnahe Ausbildung und eigenständige Forschung, was dir den Einstieg in die Berufswelt erleichtert. Besonders im deutschsprachigen Raum, aber auch europaweit, wächst der Bedarf an Expert:innen, die Medienwirkungen verstehen und gezielt einsetzen können.
Für internationale Absolvent:innen kann der Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt zusätzliche Herausforderungen mit sich bringen, etwa durch sprachliche Anforderungen oder die Notwendigkeit, ein berufliches Netzwerk aufzubauen. Die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften im Bereich Medienpsychologie und Medienwirkung ist jedoch hoch, insbesondere in innovativen Medienunternehmen, Agenturen und Forschungseinrichtungen.
Mit deinem Abschluss bist du bestens gerüstet, um in einer Vielzahl von Branchen einen Unterschied zu machen – sei es in der Medienbranche, im Bildungsbereich, in der Forschung oder in der Unternehmenskommunikation.
Jobs entdeckenStudiengebühren & Finanzierung für Media Effects and Media Psychology (M.Sc.) an der Hochschule Ansbach
Als staatliche Hochschule erhebt die Hochschule Ansbach für den Masterstudiengang Media Effects and Media Psychology (M.Sc.) keine klassischen Studiengebühren – das gilt sowohl für deutsche als auch für internationale Studierende aus der EU/EEA. Stattdessen fällt pro Semester lediglich ein Semesterbeitrag an, der in der Regel zwischen 50 und 150 Euro liegt. Dieser Beitrag deckt Verwaltungskosten und oft auch ein Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr ab. Für Studierende aus Nicht-EU-Ländern entstehen in Bayern aktuell keine zusätzlichen Studiengebühren, sodass das Studium an der Hochschule Ansbach besonders attraktiv und erschwinglich bleibt. Die monatlichen Lebenshaltungskosten in Ansbach belaufen sich durchschnittlich auf 800 bis 1.000 Euro und umfassen Miete, Verpflegung, Lernmaterialien, Krankenversicherung und Freizeit.
Zur Finanzierung deines Studiums stehen dir verschiedene Möglichkeiten offen: Das BAföG unterstützt deutsche Studierende und EU-Bürger:innen mit bis zu 934 Euro monatlich, sofern die Voraussetzungen erfüllt sind. Internationale Studierende können sich um Stipendien des DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) oder das Deutschlandstipendium bewerben, das mit 300 Euro monatlich gefördert wird. Darüber hinaus bietet die Hochschule Ansbach vereinzelt eigene Förderprogramme und Stipendien an. Neben dem Studium ist es möglich, bis zu 20 Stunden pro Woche zu arbeiten – zum Beispiel als wissenschaftliche Hilfskraft oder im Medienbereich. So kannst du nicht nur dein Budget aufbessern, sondern auch wertvolle Praxiserfahrung sammeln. Insgesamt bietet die Hochschule Ansbach ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und vielfältige Unterstützungsmöglichkeiten für Studierende im Master Media Effects and Media Psychology.
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Zulassungsvoraussetzungen für Media Effects and Media Psychology (M.Sc.) an der Hochschule Ansbach
Um dich für den Masterstudiengang Media Effects and Media Psychology (M.Sc.) an der Hochschule Ansbach zu bewerben, benötigst du einen erfolgreich abgeschlossenen Hochschulabschluss in einem einschlägigen Fachgebiet. Dazu zählen zum Beispiel Psychologie, Pädagogik, Journalismus oder ein Studium im Bereich Medien- und Kommunikationswissenschaften an einer deutschen Hochschule. Dein Abschluss muss mindestens 210 ECTS umfassen und mit einer Mindestnote von 2,3 abgeschlossen sein. Auch ein gleichwertiger in- oder ausländischer Abschluss wird anerkannt.
- Abschluss in einem relevanten Studiengang (z.B. Psychologie, Pädagogik, Journalismus, Medien- und Kommunikationswissenschaften)
- Mindestens 210 ECTS-Punkte
- Mindestnote: 2,3
- Gleichwertige in- oder ausländische Abschlüsse werden akzeptiert
Der Studiengang startet jeweils zum Wintersemester und ist zulassungsbeschränkt. Die Unterrichtssprache ist Deutsch, daher ist der Nachweis ausreichender Deutschkenntnisse erforderlich. Die genauen Bewerbungsfristen und das Bewerbungsverfahren werden von der Hochschule festgelegt. Bitte beachte, dass für diesen Masterstudiengang keine spezifischen Angaben zu Studiengebühren gemacht wurden – in der Regel fallen an bayerischen Hochschulen jedoch keine Studiengebühren für EU-Bürger*innen an, lediglich der Semesterbeitrag ist zu entrichten.
Hinweis für internationale Bewerber*innen: Da der Studiengang auf Deutsch unterrichtet wird, musst du einen anerkannten Nachweis über deine Deutschkenntnisse vorlegen (z.B. TestDaF, DSH oder telc C1). Ein gleichwertiger Nachweis wird ebenfalls akzeptiert.
Das sagen Studenten über die Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach
"Die Hochschule Ansbach bietet eine super Mischung aus Theorie und Praxis. Die Dozenten sind engagiert und die Stadt ist angenehm."
"Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und moderne Ausstattung. Manchmal etwas zu viel Fokus auf regionale Unternehmen."
"Tolle Atmosphäre, hilfsbereite Kommilitonen und interessante Projekte. Verbesserungswürdig ist die Mensa."
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FAQs
Um dich für Media Effects and Media Psychology (M.Sc.) an der Hochschule Ansbach zu bewerben, brauchst du einen abgeschlossenen Hochschulabschluss in einem relevanten Fach (z.B. Psychologie, Pädagogik, Journalismus oder Medien- und Kommunikationswissenschaft) mit mindestens 210 ECTS und einer Mindestnote von 2,3. Auch gleichwertige ausländische Abschlüsse werden anerkannt.
Die Bewerbung für Media Effects and Media Psychology (M.Sc.) an der Hochschule Ansbach erfolgt online über das Bewerbungsportal der Hochschule. Du musst alle erforderlichen Unterlagen hochladen. Internationale Studierende sollten ihre Zeugnisse ggf. anerkennen lassen. Details und Fristen findest du auf der offiziellen Website der Hochschule Ansbach.
Der Studienstart für Media Effects and Media Psychology (M.Sc.) an der Hochschule Ansbach ist immer zum Wintersemester. Die genauen Bewerbungsfristen können jährlich variieren. Es wird empfohlen, regelmäßig die offizielle Website der Hochschule Ansbach zu prüfen, um keine Frist zu verpassen.
Für die Bewerbung zum Media Effects and Media Psychology (M.Sc.) an der Hochschule Ansbach benötigst du: Abschlusszeugnis, Notenspiegel, Nachweis über 210 ECTS, ggf. Anerkennung ausländischer Abschlüsse, Lebenslauf und Motivationsschreiben. Internationale Bewerber sollten auch Sprachzertifikate und ggf. Übersetzungen einreichen.
Die Bewerbung an der Hochschule Ansbach für Media Effects and Media Psychology (M.Sc.) erfolgt direkt über das Hochschulportal, nicht über uni-assist. Die Anforderungen sind spezifisch, z.B. relevante Vorstudien und 210 ECTS. Im Vergleich zu privaten Hochschulen ist das Studium meist gebührenfrei, aber die Auswahl ist oft strenger. Prüfe immer die aktuellen Infos auf der Hochschulseite.