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Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft Stats
-
Gegründet
1962
-
Zulassungsquote
15%
Bachelor of Engineering Werkstofftechnik und Materialographie an der Hochschule Aalen Kurseinführung
Der Bachelorstudiengang Werkstofftechnik und Materialographie (B.Eng.) an der Hochschule Aalen vermittelt fundierte Kenntnisse und praxisorientierte Fähigkeiten im Bereich der Materialwissenschaften. Im Mittelpunkt stehen die Analyse, Charakterisierung und Entwicklung verschiedenster Werkstoffe, wobei moderne mikroskopische und analytische Methoden zum Einsatz kommen. Das Studium ist auf sieben Semester ausgelegt und umfasst insgesamt 210 ECTS-Punkte.
- Schwerpunkte auf Mikrostruktur- und Materialanalyse mit Techniken wie Mikroskopie
- Praxisnahe Ausbildung durch Laborarbeit und Projekte, insbesondere in Kooperation mit regionalen Industriepartnern wie Zeiss und VARTA
- Breites Themenspektrum: Metalle, Keramiken, Verbundwerkstoffe und Polymere
- Vertiefung in nachhaltige Technologien, Medizintechnik und Batterietechnologie
- Lehrinhalte: Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen, Werkstoffmikroskopie, Polymertechnik, Leichtbau und Verbundwerkstoffe, Mikrostrukturauswertung, Nano- und Strukturanalyse
- Laborpraktika in Werkstoffprüfung, Messtechnik, Dünnschichttechnik, Fertigungstechnik sowie Qualitäts- und Projektmanagement
- Enge Anbindung an das Institut für Materialforschung Aalen (IMFAA) mit Zugang zu aktuellen Forschungsprojekten
Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, Werkstoffeigenschaften zu bewerten und moderne Analyseverfahren anzuwenden. Sie erwerben praktische Erfahrungen für Tätigkeiten in Branchen wie Automobilbau, Luft- und Raumfahrt, Energie oder Medizintechnik. Die Verbindung von Theorie und Praxis sowie die Zusammenarbeit mit Industrie und Forschungseinrichtungen prägen das Studienkonzept.
Studienort: Aalen (Hauptcampus der Hochschule Aalen)
Karriere & Jobaussichten für Werkstofftechnik und Materialographie Absolventen von Hochschule Aalen
Absolventen der Werkstofftechnik und Materialographie an der Hochschule Aalen profitieren von exzellenten Berufsaussichten. Dank der praxisorientierten Ausbildung und der engen Zusammenarbeit mit der Industrie finden viele Absolventen schnell eine Anstellung in Schlüsselbranchen wie der Automobil-, Luftfahrt- und Maschinenbauindustrie.
- Typische Einstiegspositionen:
- Werkstoffingenieur – Einstiegsgehalt ca. 3.500 € brutto/Monat Quelle
- Qualitätsmanager – Einstiegsgehalt ca. 3.500 € brutto/Monat Quelle
- Fertigungsingenieur – Einstiegsgehalt ca. 3.500 € brutto/Monat Quelle
Gehaltsperspektiven & Entwicklung:
- Nach 1–3 Jahren Berufserfahrung: ca. 50.000–60.000 € brutto/Jahr Quelle
- Nach 3–5 Jahren Berufserfahrung: ca. 60.000–70.000 € brutto/Jahr Quelle
- Nach 5–10 Jahren Berufserfahrung: ca. 70.000–80.000 € brutto/Jahr Quelle
Aktuelle Arbeitsmarktindikatoren:
- Hohe Nachfrage nach Werkstoffingenieuren in der chemischen Industrie, Glas-, Kunststoff- und Metallindustrie Quelle
- Regionale Gehaltsunterschiede: In Baden-Württemberg durchschnittlich 5.325 € brutto/Monat, in Bayern 5.197 € brutto/Monat Quelle
Das duale Studienmodell der Hochschule Aalen ermöglicht es den Studierenden, bereits während des Studiums wertvolle Praxiserfahrung zu sammeln. Dies führt zu einer schnelleren Integration in den Arbeitsmarkt und beschleunigt den Karriereaufstieg erheblich.
Jobs entdeckenStudiengebühren und finanzielle Unterstützung für Werkstofftechnik und Materialographie an der Hochschule Aalen
Das Bachelorstudium Werkstofftechnik und Materialographie an der Hochschule Aalen ist ein Vollzeit-Präsenzstudium mit klar strukturierten Gebühren. Die Studiengebühren für Werkstofftechnik und Materialographie an der Hochschule Aalen betragen €28,33/Monat monatlich. Für EU-/EWR-Studierende werden keine zusätzlichen Studiengebühren erhoben. Nicht-EU-/EWR-Studierende zahlen hingegen eine Studiengebühr von €1.500 pro Semester. Alle Studierenden sind verpflichtet, einen Semesterbeitrag von €170 pro Semester zu entrichten, der sich aus Verwaltungsgebühr (€80), Beitrag zum Studierendenwerk Ulm (€72) und Studierendenbeitrag (€18) zusammensetzt. Die monatlichen Lebenshaltungskosten in Aalen belaufen sich auf etwa €1.000 und umfassen Miete, Verpflegung, Transport, Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung, Freizeit sowie weitere Ausgaben wie Internet, Bücher und Rundfunkbeitrag.
- Studiengebühren (EU/EWR): keine
- Studiengebühren (Nicht-EU/EWR): €1.500 pro Semester
- Semesterbeitrag: €170 pro Semester
- Lebenshaltungskosten (geschätzt): ca. €1.000/Monat
Zur Finanzierung des Studiums stehen verschiedene Optionen zur Verfügung. Studierende können BAföG und Kindergeld beantragen, sofern die Voraussetzungen erfüllt sind. Die Hochschule Aalen vergibt das Deutschlandstipendium in Höhe von €300 monatlich an leistungsstarke Studierende. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, Studienkredite über Banken oder spezielle Förderinstitute zu erhalten. Viele Studierende finanzieren sich durch Nebenjobs; EU-Bürger dürfen uneingeschränkt arbeiten, während Nicht-EU-Studierende 120 volle oder 240 halbe Tage pro Jahr arbeiten dürfen. Außerdem können Ausgaben für Studienmaterialien oder Fahrtkosten steuerlich geltend gemacht werden.
- BAföG & Kindergeld: Staatliche Unterstützung für berechtigte Studierende
- Stipendien: Deutschlandstipendium (€300/Monat) für besonders leistungsstarke Studierende
- Studienkredite: Finanzierungsmöglichkeiten über Banken und Förderinstitute
- Nebenjobs: Flexible Arbeitsmöglichkeiten neben dem Studium
- Steuerliche Absetzbarkeit: Studienbezogene Kosten können steuerlich geltend gemacht werden
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Werkstofftechnik und Materialographie an Hochschule Aalen Zulassungsvoraussetzungen
Der Bachelorstudiengang "Werkstofftechnik und Materialographie" an der Hochschule Aalen bietet eine fundierte Ausbildung in der Entwicklung und Analyse innovativer Materialien. Die Zulassungsvoraussetzungen variieren je nach Herkunft der Bewerber.
- Allgemeine Hochschulreife (Abitur)
- Fachgebundene Hochschulreife
- Fachhochschulreife
- Vorpraktikum: Ein 10-wöchiges Vorpraktikum, das bis zum Ende des 3. Semesters abgeschlossen sein muss. ([studieren.de](https://studieren.de/werkstofftechnik-und-materialographie-materialien-fuer-nachhaltigkeit-hs-aalen.studienprofil.t-0.a-237.c-37372.html?utm_source=openai))
- Bewerbungsfrist: 1. Mai bis 15. Juli für das Wintersemester. ([hs-aalen.de](https://www.hs-aalen.de/de/courses/31/info?utm_source=openai))
- Semesterbeitrag: 170 € pro Semester, bestehend aus Verwaltungskostenbeitrag (80 €), Beitrag für das Studierendenwerk Ulm (72 €) und Beitrag für die Verfasste Studierendenschaft (18 €). ([hs-aalen.de](https://www.hs-aalen.de/de/courses/31/info?utm_source=openai))
- Erforderliche Unterlagen: Lebenslauf, aktuelles Zeugnis und ggf. Nachweis über Deutschkenntnisse.
Für internationale Bewerber gelten zusätzlich folgende Anforderungen:
- Sprachkenntnisse: Nachweis über Deutschkenntnisse auf mindestens B2-Niveau (z. B. TestDaF 4×3, telc B2, Goethe B2).
- Gleichwertigkeit des Abschlusses: Anabin-/Uni-Assist-Nachweis der Gleichwertigkeit des Schulabschlusses.
- Visumspflicht: Für Nicht-EU/EWR-Bewerber ist ein Studentenvisum erforderlich. Die Bearbeitung dauert ca. 6–12 Wochen; erforderlich sind ein Sperrkonto mit €11.904 für ein Jahr sowie eine gültige Krankenversicherung.
Bitte beachten Sie, dass der Studiengang zulassungsfrei ist, jedoch ein Auswahlverfahren gemäß der Auswahlsatzung der Hochschule Aalen durchgeführt wird. ([study-in-germany.de](https://www.study-in-germany.de/de/studium-planen/studienoptionen/studiengang/hochschulkompass/detail/hochschule-aalen-technik-und-wirtschaft-materialien-fuer-nachhaltigkeit-werkstofftechnik-und-materialografie-g756396/?hec-id=g756396&utm_source=openai))
Die Unterrichtssprache ist Deutsch. ([study-in-germany.de](https://www.study-in-germany.de/de/studium-planen/studienoptionen/studiengang/hochschulkompass/detail/hochschule-aalen-technik-wirtschaft-und-gesundheit-materialien-fuer-nachhaltigkeit-werkstofftechnik-und-materialografie-g756396/?hec-id=g756396&utm_source=openai))
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Zentrale Studienberatung der Hochschule Aalen.
Das sagen Studenten über die Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft
"Die praxisnahe Ausbildung an der Hochschule Aalen ist top! Enger Kontakt zu Unternehmen und moderne Labore bieten super Karrierechancen."
"Aalen ist eine kleine Stadt, aber die Hochschule bietet ein gutes Studentenleben. Die Mensa könnte besser sein, aber die Professoren sind engagiert."
"Die Studiengänge an der Hochschule Aalen sind anspruchsvoll. Manchmal etwas zu theoretisch, aber die Unterstützung durch die Fakultät ist gut."
Studiengänge
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FAQs
Für internationale Studierende im Studiengang Werkstofftechnik und Materialographie an der Hochschule Aalen benötigen Sie eine anerkannte Hochschulzugangsberechtigung (z.B. Abitur-Äquivalent), ausreichende Deutschkenntnisse und einen 10-wöchigen Vorpraktikumsnachweis (bis spätestens Ende des 3. Semesters). Detaillierte Infos finden Sie auf der offiziellen Hochschulwebseite.
Die Bewerbung für das Wintersemester erfolgt online über das Bewerbungsportal der Hochschule Aalen. Die Frist endet in der Regel am 15. Juli. Prüfen Sie bitte regelmäßig die offizielle Webseite, da Termine sich ändern können. Eine Bewerbung für das Sommersemester ist meist nicht möglich.
Sie müssen Ihr Abschlusszeugnis (Hochschulzugangsberechtigung), Nachweis der Deutschkenntnisse und ggf. weitere Unterlagen einreichen. Die Dokumente müssen in der Regel amtlich beglaubigt sein. Laden Sie die Unterlagen zunächst digital hoch und senden Sie beglaubigte Kopien ggf. per Post an das Studierendensekretariat.
Ihre Deutschkenntnisse weisen Sie durch anerkannte Sprachzertifikate wie DSH, TestDaF, telc C1 Hochschule oder Goethe-Zertifikat C2 nach. Die genauen Anforderungen finden Sie auf der Hochschulwebseite. Ohne ausreichende Deutschkenntnisse ist eine Zulassung nicht möglich.
Das Bewerbungsverfahren läuft komplett online: Sie registrieren sich im Bewerbungsportal der Hochschule Aalen, füllen das Formular aus und laden alle geforderten Unterlagen hoch. Nach Absenden können Sie Ihren Bewerbungsstatus online verfolgen. Bei Fragen hilft das Studierendensekretariat gerne weiter.