Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg Stats

  • Gegründet

    1972

Master of Arts Vergleichende Demokratieforschung an der Helmut-Schmidt-Universität/ Universität der Bundeswehr Kurseinführung

Der Masterstudiengang Vergleichende Demokratieforschung (M.A.) an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg richtet sich an Absolventinnen und Absolventen, die sich vertieft mit der Analyse und Bewertung demokratischer Systeme auseinandersetzen möchten. Das Programm vermittelt theoretische und empirische Grundlagen zur Erforschung von Demokratieformen und deren Entwicklung, Wandel und Herausforderungen. Studierende erwerben fundierte Kenntnisse über die Strukturen, Funktionen und Dynamiken demokratisch organisierter Gesellschaften.

  • Abschluss: Master of Arts
  • Regelstudienzeit: 5 Trimester (ca. 1,75 Jahre)
  • Leistungspunkte: 120 ECTS
  • Studienbeginn: Anfang Januar
  • Fakultät: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
  • Sprache: Deutsch
  • Studienform: Vollzeit, Präsenzstudium
  • Interdisziplinärer Ansatz: Integration von Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft, Verwaltungswissenschaft und Soziologie
  • Trimester-System: Intensives und fokussiertes Studium

Der modulare Aufbau des Curriculums behandelt zentrale Fragen wie die Bedingungen für den Erfolg oder das Scheitern von Demokratien, die Ursachen für demokratischen Wandel und die Vielfalt demokratischer Strukturen. Durch die Verbindung von politikwissenschaftlichen Inhalten mit rechtlichen, verwaltungswissenschaftlichen und soziologischen Perspektiven erhalten Studierende einen umfassenden Einblick in die Funktionsweise demokratischer Systeme. Die Lehrmethoden umfassen voraussichtlich Vorlesungen, Seminare und Forschungsprojekte, um sowohl theoretische als auch praktische Kompetenzen zu fördern.

  • Studienort: Hamburg, Deutschland

Karriere & Jobaussichten für Vergleichende Demokratieforschung Absolventen von Helmut-Schmidt-Universität/ Universität der Bundeswehr

Absolventen der Vergleichenden Demokratieforschung an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr haben ausgezeichnete Berufsaussichten. Ihre interdisziplinäre Ausbildung ermöglicht den Einstieg in diverse Sektoren wie öffentliche Verwaltung, politische Beratung, Forschung und internationale Organisationen. Die meisten Absolventen finden innerhalb weniger Monate nach dem Abschluss eine passende Anstellung.

  • Typische Einstiegspositionen:
  • Politikberater – Einstiegsgehalt ca. 53.000 € jährlich
  • Projektmanager in NGOs – Einstiegsgehalt ca. 40.000 € jährlich
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter – Einstiegsgehalt ca. 2.700 € monatlich
  • Referent in Ministerien – Einstiegsgehalt ca. 41.000 € jährlich

Gehaltsperspektiven & Entwicklung:

  • Nach 5 Jahren Berufserfahrung können Gehälter auf 60.000 € bis 70.000 € jährlich steigen
  • In leitenden Positionen sind Gehälter von über 80.000 € jährlich möglich
  • Regionale Unterschiede: In Städten wie Berlin und Hamburg sind die Gehälter tendenziell höher

Aktuelle Arbeitsmarktindikatoren:

  • Hohe Nachfrage nach Fachkräften in politischen Institutionen und NGOs
  • Wachsende Zahl von Stellenangeboten im Bereich der politischen Analyse und Beratung
  • Fachkräftemangel in spezialisierten Bereichen der Demokratieforschung
  • Regionale Schwerpunkte: Berlin, Bonn und Frankfurt am Main bieten zahlreiche Karrieremöglichkeiten

Das duale Studienmodell der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr kombiniert theoretische Ausbildung mit praktischer Erfahrung, was den Absolventen einen entscheidenden Vorteil auf dem Arbeitsmarkt verschafft und den Karriereeinstieg sowie -aufstieg beschleunigt.

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Studiengebühren und finanzielle Unterstützung für Vergleichende Demokratieforschung an der Helmut-Schmidt-Universität/ Universität der Bundeswehr

Für das Masterstudium Vergleichende Demokratieforschung an der Helmut-Schmidt-Universität/ Universität der Bundeswehr Hamburg fallen monatliche Studiengebühren in Höhe von 980 € an. Zusätzlich ist ein Semesterbeitrag zu entrichten, der in der Regel zwischen 150 € und 350 € pro Semester liegt und Leistungen wie Verwaltungskosten, Studierendenservice und das Semesterticket abdeckt. Die Studiengebühren gelten unabhängig von der Herkunft der Studierenden, d.h. es gibt keine gesonderten Gebühren für EU/EEA- oder Nicht-EU/EEA-Studierende. Die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten in Hamburg betragen etwa 934 € monatlich und umfassen Miete, Verpflegung, Transport und persönliche Ausgaben.

  • Studiengebühren: 980 €/Monat
  • Semesterbeitrag: ca. 150–350 €/Semester
  • Lebenshaltungskosten: ca. 934 €/Monat

Zur Finanzierung des Studiums stehen verschiedene Optionen zur Verfügung. Studierende können unter bestimmten Voraussetzungen BAföG und Kindergeld beantragen. Das Deutschlandstipendium bietet eine einkommensunabhängige Förderung von 300 € monatlich. Darüber hinaus gibt es weitere Stipendien, wie das DAAD Helmut-Schmidt-Programm für internationale Studierende. Studienkredite und Bildungskredite sind ebenfalls möglich. Teilzeitbeschäftigungen sind für Studierende erlaubt, wobei die intensive Studienstruktur berücksichtigt werden sollte. Zudem können Aufwendungen für Fachliteratur, Fahrtkosten oder Arbeitsmittel steuerlich geltend gemacht werden.

  • BAföG & Kindergeld: Staatliche Unterstützung für berechtigte Studierende
  • Stipendien: Deutschlandstipendium, DAAD Helmut-Schmidt-Programm, universitätseigene Förderungen
  • Studienkredite: z.B. KfW-Studienkredit
  • Teilzeitstudium & Nebenjobs: Erwerbstätigkeit neben dem Studium möglich
  • Steuerliche Absetzbarkeit: Studienbezogene Ausgaben können in der Steuererklärung berücksichtigt werden
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Vergleichende Demokratieforschung an Helmut-Schmidt-Universität/ Universität der Bundeswehr Zulassungsvoraussetzungen

Der Masterstudiengang Vergleichende Demokratieforschung an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg richtet sich primär an Offiziersanwärterinnen und -anwärter der Bundeswehr. Die Zulassungsvoraussetzungen umfassen:

  • Allgemeine Hochschulreife (Abitur).
  • Abschluss eines fachlich einschlägigen Bachelor-Studiengangs mit mindestens der Note „gut“ (2,5) oder bei Intensivstudiengängen „befriedigend“ (3,0).
  • Bestandene Offizierprüfung.
  • Verpflichtung als Soldatin oder Soldat auf Zeit für 13 Jahre in der Laufbahn der Offiziere des Truppendienstes.

Die Studiensprache ist Deutsch, und der Studienbeginn erfolgt Anfang Januar. Bewerbungsunterlagen sind über das zuständige Karriereberatungsbüro erhältlich. Ein ausführliches Beratungsgespräch ist Teil des Bewerbungsprozesses. Kontaktdaten der Karriereberater finden Sie unter www.bundeswehrkarriere.de. Kostenlose Telefonhotline: 0800 9800880.

Für internationale Bewerberinnen und Bewerber bestehen derzeit keine spezifischen Zulassungsinformationen für diesen Studiengang. Interessierte sollten sich direkt an die Studienberatung wenden, um individuelle Beratung zu erhalten.

Die Studienberatung wird von den Fakultätsmitgliedern durchgeführt. Kontakt:

Studierende, die im Rahmen einer Kooperation mit einem Unternehmen, einer Stiftung, einer Behörde oder sonstiger institutioneller Partner an der HSU studieren möchten, sowie Soldatinnen und Soldaten, die im Rahmen des BFD ein Studium an der HSU aufnehmen möchten, wenden sich bitte an das Hochschulmarketing:

Bitte beachten Sie, dass die Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg primär für Angehörige der Bundeswehr konzipiert ist. Für detaillierte Informationen und individuelle Beratung wenden Sie sich bitte an die oben genannten Kontakte.

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FAQs

Für den Master Vergleichende Demokratieforschung an der Helmut-Schmidt-Universität müssen internationale Bewerber ein abgeschlossenes, einschlägiges Bachelorstudium mit mindestens der Note 2,5 sowie das deutsche Abitur nachweisen. Zusätzlich ist eine Offiziersprüfung und eine Verpflichtung als Zeitsoldat (13 Jahre) erforderlich. Das Programm richtet sich speziell an Bundeswehrangehörige.

Die Bewerbung erfolgt über das nächste Karriereberatungsbüro der Bundeswehr. Dort erhalten Sie die Antragsformulare und eine persönliche Beratung. Internationale Bewerber, die nicht zur Bundeswehr gehören, können sich leider nicht direkt bewerben, da das Programm primär für Bundeswehrangehörige konzipiert ist.

Das Masterprogramm startet jeweils im Januar. Die genauen Bewerbungsfristen können variieren. Informieren Sie sich bitte rechtzeitig auf der offiziellen Webseite der Helmut-Schmidt-Universität oder direkt beim Bundeswehr-Karriereberatungsbüro, um keine Fristen zu verpassen.

Für die Bewerbung benötigen Sie: Nachweis des Bachelorabschlusses (mit Notenübersicht), das deutsche Abitur, Nachweis der bestandenen Offiziersprüfung sowie die Verpflichtungserklärung als Zeitsoldat. Weitere spezifische Unterlagen können beim Karriereberatungsbüro der Bundeswehr erfragt werden.

Das Auswahlverfahren beinhaltet eine persönliche Beratung beim Bundeswehr-Karriereberatungsbüro, die Prüfung der formalen Voraussetzungen und ggf. weitere Auswahlgespräche. Internationale Studierende ohne Bundeswehrzugehörigkeit können in der Regel nicht teilnehmen. Bei Fragen hilft Ihnen das Beratungsteam der Universität gerne weiter.