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Fachhochschule der Wirtschaft Stats
-
Gegründet
1993
-
Zulassungsquote
54%
Einführung in den Dysphagia Management (M.Sc.) an der Fachhochschule der Wirtschaft
Der Dysphagia Management (M.Sc.) (DBA) an der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) ist ein praxisorientiertes, berufsbegleitendes Promotionsprogramm, das in Kooperation mit der Edinburgh Business School (EBS) der Heriot-Watt University in Schottland angeboten wird. Das Programm richtet sich an erfahrene Fach- und Führungskräfte mit einem abgeschlossenen Master-, MBA- oder Diplomstudium in wirtschaftsnahen Disziplinen sowie mehrjähriger Berufserfahrung. Die Promotion wird von der Heriot-Watt University verliehen und ist in Deutschland anerkannt.
Das DBA-Studium erstreckt sich über drei bis fünf Jahre und kombiniert wissenschaftliche Forschung mit praxisnahen Fragestellungen aus der Wirtschaft. Die Studienorte sind Bergisch Gladbach, Bielefeld, Mettmann und Paderborn, mit Studienstarts im Mai und September. Die FHDW begleitet dich während des gesamten Promotionsprozesses mit individueller Betreuung, Forschungs- und Doktorandenseminaren sowie gezielten Workshops, etwa zu "Scientific English" und "Leadership and Personality". Ein besonderes Merkmal ist die enge Zusammenarbeit mit erfahrenen Professor*innen und die Möglichkeit, Forschungsergebnisse gemeinsam zu publizieren und auf internationalen Konferenzen zu präsentieren.
- 1. Studienjahr: Teilnahme an drei Fernstudienkursen zu "Doctoral Business Research" (DBR I–III), Entwicklung eines Forschungsvorhabens, Seminar "Themenfindung und Coaching"
- 2. & 3. Studienjahr: Arbeit an der Dissertation mit intensiver Betreuung, Seminare zu wissenschaftlichem Englisch und Persönlichkeitsentwicklung, regelmäßiger Austausch in DBA-Gruppen
- Abschluss: Einreichung und Begutachtung der Dissertation, Abschlussfeier an der Heriot-Watt University in Edinburgh
Voraussetzungen sind ein wirtschaftsnaher Hochschulabschluss mit mindestens der Note "gut", mehrjährige relevante Berufs- und Führungserfahrung sowie ein aktueller Nachweis über Englischkenntnisse auf akademischem Niveau (z.B. IELTS 6.5 oder Cambridge C1). Die FHDW bietet umfassende Unterstützung, um den Promotionsprozess erfolgreich und praxisnah zu gestalten.
Karriereaussichten für Dysphagia Management (M.Sc.) Absolventen der Fachhochschule der Wirtschaft
Mit dem Dysphagia Management (M.Sc.) (DBA) der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) in Kooperation mit der renommierten Edinburgh Business School (EBS) eröffnen sich dir vielfältige und attraktive Karrierewege. Das Programm ist speziell auf Berufstätige mit mehrjähriger Managementerfahrung zugeschnitten und verbindet wissenschaftliche Forschung mit praxisnahen Fragestellungen aus der Wirtschaft. Durch die internationale Ausrichtung und die Anerkennung des Titels in Deutschland bist du bestens für Führungspositionen in Unternehmen, Beratung oder Wissenschaft gerüstet.
Die intensive Betreuung, die Möglichkeit zu internationalen Publikationen und Konferenzteilnahmen sowie das starke Netzwerk der FHDW und EBS bieten dir einen klaren Vorteil auf dem Arbeitsmarkt. Viele Absolventen steigen nach dem DBA in höhere Managementebenen auf oder übernehmen strategische Schlüsselpositionen. Besonders gefragt sind DBA-Absolventen in Branchen wie Unternehmensberatung, Finanzdienstleistungen, IT-Management und im internationalen Management.
- Geschäftsführer / CEO (Gehaltsspanne: 90.000€ – 200.000€ jährlich)
- Leiter Unternehmensentwicklung / Business Development Director (Gehaltsspanne: 80.000€ – 150.000€ jährlich)
- Senior Management Consultant (Gehaltsspanne: 70.000€ – 130.000€ jährlich)
- Hochschuldozent / Professor für Wirtschaft (Gehaltsspanne: 60.000€ – 100.000€ jährlich)
Ein DBA von der FHDW ist besonders wertvoll, wenn du eine internationale Karriere anstrebst oder dich im wissenschaftlichen Umfeld weiterentwickeln möchtest. Die enge Verbindung zur Praxis und die Möglichkeit, eigene Forschungsergebnisse direkt im Unternehmen umzusetzen, machen dich zu einer gefragten Führungskraft. Für internationale Absolventen kann der Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt zusätzliche Herausforderungen mit sich bringen, etwa bei der Anerkennung von Abschlüssen oder Sprachkenntnissen. Die FHDW unterstützt dich jedoch aktiv bei der Vernetzung und Karriereplanung.
Insgesamt bietet der DBA der FHDW dir exzellente Perspektiven, um deine Karriere auf das nächste Level zu heben – sei es in der Wirtschaft, Beratung oder Wissenschaft.
Jobs entdeckenStudiengebühren & Finanzierungsmöglichkeiten für den Dysphagia Management (M.Sc.) an der Fachhochschule der Wirtschaft
Das DBA-Programm an der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) ist ein praxisorientiertes, berufsbegleitendes Promotionsstudium, das in Kooperation mit der renommierten Edinburgh Business School durchgeführt wird. Die Studiengebühren betragen 12.000 € pro akademischem Jahr für die ersten drei Jahre. Ab dem vierten Studienjahr reduziert sich die Gebühr auf 8.000 € pro Jahr. Die Gesamtdauer des Studiums liegt in der Regel zwischen drei und fünf Jahren, wobei mindestens drei Jahre für die Anerkennung des Doktortitels in Deutschland erforderlich sind. Im Gegensatz zu staatlichen Hochschulen, die meist nur geringe Semesterbeiträge verlangen, handelt es sich bei der FHDW um eine private Hochschule mit entsprechend höheren Gebühren. Zusätzliche Lebenshaltungskosten wie Miete, Verpflegung und Versicherungen solltest du mit etwa 900–1.200 € monatlich einkalkulieren.
Für die Finanzierung deines DBA-Studiums gibt es verschiedene Möglichkeiten: Viele Teilnehmende nutzen die Unterstützung ihres Arbeitgebers, da das Programm auf Berufstätige zugeschnitten ist und einen direkten Mehrwert für Unternehmen bietet. Klassische staatliche Förderungen wie BAföG sind für Promotionsstudiengänge an privaten Hochschulen in der Regel nicht verfügbar. Alternativ kannst du dich um Stipendien bewerben, etwa über den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) oder private Förderwerke, die gezielt Promovierende unterstützen. Auch Bildungsfonds und Studienkredite bieten flexible Finanzierungslösungen. Darüber hinaus ist es möglich, neben dem Studium in Teilzeit zu arbeiten, um die Kosten zu decken. Die FHDW unterstützt dich zudem mit individueller Beratung rund um Finanzierung und Fördermöglichkeiten.
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Zulassungsvoraussetzungen für den Dysphagia Management (M.Sc.) an der Fachhochschule der Wirtschaft
Um dich für das Dysphagia Management (M.Sc.) (DBA) Programm an der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) zu bewerben, musst du folgende Voraussetzungen erfüllen:
- Abschluss: Ein abgeschlossenes Master-, MBA- oder Diplomstudium mit mindestens der Note „gut“ (z. B. in Betriebswirtschaft, Management, Wirtschaftswissenschaften, IT-Management oder einem vergleichbaren Fach).
- Berufserfahrung: Mehrjährige relevante Berufserfahrung sowie Führungserfahrung nach dem ersten Hochschulabschluss sind zwingend erforderlich. In der Regel werden mindestens fünf Jahre Berufspraxis vorausgesetzt.
- Englischkenntnisse: Da das DBA-Programm in Kooperation mit der Edinburgh Business School (Heriot-Watt University) komplett auf Englisch durchgeführt wird, musst du eine aktuelle Englischqualifikation nachweisen:
- IELTS Academic Level 6.5 (kein Teilbereich unter 6.0)
- oder Cambridge English Language Test C1
Bewerbungsprozess & Fristen:
- Das DBA-Programm startet jeweils im Mai und September an den Standorten Bergisch Gladbach, Bielefeld, Mettmann und Paderborn.
- Die Bewerbungsphase ist fortlaufend, jedoch empfiehlt sich eine frühzeitige Bewerbung, da die Plätze begrenzt sind und die Auswahl sehr selektiv erfolgt.
Studiengebühren:
- 12.000 € pro akademischem Jahr (Jahr 1–3)
- Ab dem 4. Studienjahr: 8.000 € pro akademischem Jahr
Hinweis für internationale Bewerber*innen: Da das gesamte DBA-Programm auf Englisch stattfindet, ist ein Nachweis über fortgeschrittene Englischkenntnisse (IELTS 6.5 oder Cambridge C1) zwingend erforderlich. Weitere landesspezifische Anforderungen können je nach Herkunftsland gelten.
Das sagen Studenten über die Fachhochschule der Wirtschaft
"Die FHDW bietet eine super Mischung aus Theorie und Praxis. Die Dozenten sind kompetent und die Unternehmenskontakte hilfreich."
"Das duale Studium ist anspruchsvoll, aber die gute Betreuung und die Praxisphasen machen es lohnenswert. Verbesserungsbedarf im Bereich der digitalen Infrastruktur."
"Die familiäre Atmosphäre an der FHDW und der enge Kontakt zu den Professoren sind top. Die Studieninhalte sind aktuell und praxisnah."
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FAQs
Für den Doctor of Business Administration an der Fachhochschule der Wirtschaft brauchst du einen Master-, MBA- oder Diplomabschluss mit mindestens der Note „gut“ in einem wirtschaftsnahen Fach. Zusätzlich werden mehrere Jahre relevante Berufs- und Führungserfahrung sowie ein aktueller Nachweis über Englischkenntnisse (z.B. IELTS 6.5 oder Cambridge C1) verlangt.
Du bewirbst dich direkt bei der Fachhochschule der Wirtschaft für den Doctor of Business Administration. Nach Prüfung deiner Unterlagen und Erfüllung der Voraussetzungen wirst du zu einem Auswahlgespräch eingeladen. Da die Plätze begrenzt sind, empfiehlt es sich, frühzeitig alle Dokumente einzureichen. Details findest du auf der offiziellen FHDW-Website.
Der Doctor of Business Administration an der Fachhochschule der Wirtschaft startet jeweils im Mai und September. Die genauen Bewerbungsfristen können variieren, daher solltest du regelmäßig die FHDW-Website prüfen oder direkt Kontakt mit dem Studienbüro aufnehmen, um keine Frist zu verpassen.
Für die Bewerbung zum Doctor of Business Administration an der Fachhochschule der Wirtschaft benötigst du: Abschlusszeugnisse, Nachweise über Berufs- und Führungserfahrung, einen aktuellen Englischnachweis (z.B. IELTS oder Cambridge), einen Lebenslauf und ein Motivationsschreiben. Weitere Details findest du auf der FHDW-Website oder beim Studienbüro.
Der Doctor of Business Administration an der Fachhochschule der Wirtschaft ist praxisorientiert, berufsbegleitend und wird in Kooperation mit der Edinburgh Business School angeboten. Im Gegensatz zu vielen öffentlichen Hochschulen profitierst du von intensiver Betreuung, englischsprachigen Seminaren und internationaler Anerkennung des Abschlusses. Die Studiengebühren sind jedoch höher als an öffentlichen Unis.