Europäische Fachhochschule Rhein/Erft, european university of applied sciences Stats
-
Gegründet
2001
Master of Arts Nachhaltigkeit und Soziale Innovation - Berufsbegleitend an der Europäische Fachhochschule Rhein/ Erft Kurseinführung
Der berufsbegleitende Masterstudiengang "Nachhaltigkeit und Soziale Innovation" (M.A.) an der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft richtet sich an Fachkräfte, die gesellschaftlichen Wandel aktiv mitgestalten und nachhaltige soziale Innovationen entwickeln möchten. Das Programm verbindet zentrale Themenfelder wie sozialer Wandel, Nachhaltigkeit, Politik und Digitalisierung und legt besonderen Wert auf praxisorientierte Ansätze sowie den Transfer von Innovationen in unterschiedliche gesellschaftliche Bereiche.
- Studiendauer: 5 Semester (berufsbegleitend)
- Umfang: 120 ECTS-Punkte
- Inhalte: Sozialer Wandel, Nachhaltigkeit, Politik, Digitalisierung
- Lehrformat: Kombination aus Live-Online-Veranstaltungen und Präsenzzeiten
- Pro Semester drei Präsenzzeiten, darunter eine Blockwoche und verlängerte Wochenenden
- Fokus auf anwendungsorientierte Entwicklung und Umsetzung nachhaltiger sozialer Innovationen
- Erwerb von Kompetenzen im nachhaltigen Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen
- Vermittlung von Schnittstellenkompetenzen zwischen Sozialmanagement, Politik und Sozialwissenschaften
Das Studienkonzept ermöglicht eine flexible Integration in den Berufsalltag und fördert die Verbindung von theoretischem Wissen mit praktischer Anwendung. Absolvent:innen sind in der Lage, Innovationsprozesse zu initiieren, zu realisieren und zu evaluieren sowie Nachhaltigkeitsstrategien in verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten zu implementieren. Die hybride Lehrmethode kombiniert digitale Lernformate mit persönlichem Austausch vor Ort und unterstützt so ein effektives, praxisnahes Lernen.
- Studienort: Campus Berlin
Karriere & Jobaussichten für Nachhaltigkeit und Soziale Innovation - Berufsbegleitend Absolventen von Europäische Fachhochschule Rhein/ Erft
Absolventen des berufsbegleitenden Studiengangs "Nachhaltigkeit und Soziale Innovation" an der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft sind auf dem deutschen Arbeitsmarkt sehr gefragt. Ihre Kombination aus theoretischem Wissen und praktischer Erfahrung ermöglicht einen schnellen Berufseinstieg in Schlüsselbranchen wie erneuerbare Energien, Umweltberatung und soziale Unternehmen.
- Typische Einstiegspositionen:
- Nachhaltigkeitsberater – Durchschnittliches Einstiegsgehalt: ca. €31.520 pro Jahr Quelle
- Sozialunternehmer – Gehalt variiert je nach Erfolg des Unternehmens
- Projektmanager im Bereich soziale Innovationen – Durchschnittliches Einstiegsgehalt: ca. €40.000 pro Jahr
Gehaltsperspektiven & Entwicklung:
- Nachhaltigkeitsberater mit 2–5 Jahren Erfahrung: ca. €44.140 pro Jahr Quelle
- Nachhaltigkeitsberater mit 5–10 Jahren Erfahrung: ca. €66.020 pro Jahr Quelle
- Projektmanager im Bereich soziale Innovationen mit 5 Jahren Erfahrung: bis zu €55.000 pro Jahr
Aktuelle Arbeitsmarktindikatoren:
- Hohe Nachfrage nach Fachkräften im Bereich erneuerbare Energien und Umweltberatung
- Bis 2030 werden in Deutschland zusätzlich 3 Millionen Fachkräfte in Schlüsselbranchen benötigt Quelle
- Besonders in Westdeutschland attraktive Gehälter für Absolventen im Bereich soziale Innovationen
Das duale Studienmodell fördert den schnellen Berufseinstieg und beschleunigt die Karriereentwicklung durch die enge Verzahnung von Theorie und Praxis.
Jobs entdeckenStudiengebühren und finanzielle Unterstützung für Nachhaltigkeit und Soziale Innovation - Berufsbegleitend an der Europäische Fachhochschule Rhein/ Erft
Das berufsbegleitende Masterstudium Nachhaltigkeit und Soziale Innovation an der Europäische Fachhochschule Rhein/Erft (EU|FH) ist speziell für Berufstätige konzipiert, die nachhaltige und soziale Veränderungen vorantreiben möchten. Die Studiengebühren für das Programm betragen €495–545/Monat über eine Studiendauer von fünf Semestern. Hinzu kommt eine einmalige Immatrikulationsgebühr von €1.700. Die Gebühren gelten gleichermaßen für EU-/EWR- und Nicht-EU/EWR-Studierende. Zusätzliche Kosten entstehen für Lernmaterialien und Fachliteratur, deren Höhe individuell variieren kann. Die Lebenshaltungskosten in der Region Rhein/Erft liegen – je nach persönlichem Lebensstil – durchschnittlich bei etwa €900–1.200 pro Monat.
- Studiengebühren: €495–545/Monat
- Immatrikulationsgebühr: €1.700 (einmalig)
- Lebenshaltungskosten: ca. €900–1.200/Monat
- Kosten für Lernmaterialien: individuell unterschiedlich
Für die Finanzierung des Studiums stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Studierende können – je nach persönlicher Situation – Anspruch auf BAföG oder Kindergeld haben. Darüber hinaus gibt es Stipendien wie das Deutschlandstipendium sowie Fördermöglichkeiten durch Arbeitgeber. Auch Studienkredite, beispielsweise der KfW-Studienkredit, können zur Finanzierung genutzt werden. Da das Studium berufsbegleitend und hybrid organisiert ist, bleibt ausreichend Flexibilität für eine parallele Erwerbstätigkeit. Zudem können viele studienbezogene Ausgaben, wie Fachliteratur oder Fahrtkosten, steuerlich geltend gemacht werden.
- BAföG & Kindergeld: Je nach Voraussetzungen möglich
- Stipendien: z.B. Deutschlandstipendium, leistungs- oder bedarfsorientierte Förderungen
- Studienkredite: KfW-Studienkredit und private Banken
- Teilzeitstudium & Erwerbstätigkeit: Flexible Vereinbarkeit von Studium und Beruf
- Steuerliche Absetzbarkeit: Studienkosten, Fahrtwege und Lernmaterialien können steuerlich geltend gemacht werden
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Nachhaltigkeit und Soziale Innovation - Berufsbegleitend an Europäische Fachhochschule Rhein/ Erft Zulassungsvoraussetzungen
Der berufsbegleitende Masterstudiengang "Nachhaltigkeit und Soziale Innovation" an der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EU|FH) richtet sich an engagierte Fachkräfte, die ihre Kenntnisse in den Bereichen Nachhaltigkeit und soziale Innovation vertiefen möchten. Die Zulassung erfolgt nach individueller Prüfung der folgenden Kriterien:
- Akademischer Abschluss: Ein Bachelorabschluss mit mindestens 180 ECTS-Punkten in einem der folgenden Bereiche:
- Soziale Arbeit/Sozialpädagogik oder Sozialmanagement
- Sozialwissenschaften
- Kindheitspädagogik/Pädagogik der Kindheit
- Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volkswirtschaftslehre (VWL) und Management-Abschlüsse
- Gesundheits- und Therapiewissenschaften
- Sprachkenntnisse: Für Nicht-Muttersprachler ist ein Nachweis über Deutschkenntnisse auf mindestens B2-Niveau erforderlich. Quelle
- Bewerbungsfristen: Der Studiengang startet ausschließlich zum Wintersemester. Spezifische Bewerbungsfristen sind nicht angegeben; es wird empfohlen, sich frühzeitig zu bewerben. Quelle
- Erforderliche Unterlagen: Einzureichen sind:
- Vollständig ausgefülltes Bewerbungsformular
- Beglaubigte Kopien der akademischen Zeugnisse
- Aktueller Lebenslauf
- Motivationsschreiben
- Nachweis über Deutschkenntnisse (für internationale Bewerber)
- Studiengebühren: Die monatlichen Studiengebühren betragen 495 €, was zu Gesamtkosten von 14.850 € führt. Quelle
- Visum und Aufenthaltstitel: Internationale Studierende aus Nicht-EU/EWR-Ländern benötigen ein gültiges Studentenvisum. Es wird empfohlen, die Visumsbeantragung frühzeitig zu beginnen, da die Bearbeitungszeit variieren kann.
Bitte beachten Sie, dass die Zulassungsvoraussetzungen individuell geprüft werden. Es wird empfohlen, alle erforderlichen Unterlagen vollständig und fristgerecht einzureichen, um den Bewerbungsprozess zu erleichtern.
Das sagen Studenten über die Europäische Fachhochschule Rhein/Erft, european university of applied sciences
"Die EUFH bietet eine praxisnahe Ausbildung mit guten Dozenten und moderner Ausstattung. Die kleinen Lerngruppen fördern den Austausch."
"Gutes duales Studium mit starkem Praxisbezug. Manchmal etwas zu viel Fokus auf die betriebliche Seite."
"Die EUFH in Rhein/Erft hat mir super gefallen! Engagierte Professoren und gute Jobaussichten nach dem Abschluss."
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FAQs
Der Bewerbungsprozess für internationale Studierende an der EU|FH erfolgt online über das Bewerbungsportal der Hochschule. Nach Einreichung der Unterlagen wird ein persönliches Bewerbergespräch geführt, um Motivation und Eignung zu prüfen. Die Studienberatung unterstützt dich gerne bei jedem Schritt. Private Hochschulen wie die EU|FH bieten oft einen flexibleren Ablauf als staatliche Universitäten.
Für die Bewerbung benötigst du einen anerkannten Bachelorabschluss (mindestens 180 ECTS), einen Nachweis über Deutschkenntnisse auf B2-Niveau (falls du kein Muttersprachler bist), deinen Lebenslauf, Zeugnisse und ggf. weitere Nachweise. Alle Unterlagen werden digital über das Bewerbungsportal eingereicht. Die genauen Anforderungen findest du auf der offiziellen EU|FH-Website.
Internationale Bewerber müssen Deutschkenntnisse auf mindestens B2-Niveau nachweisen, wenn Deutsch nicht ihre Muttersprache ist. Akzeptierte Nachweise sind z.B. telc, Goethe-Zertifikat oder vergleichbare Tests. Ohne ausreichende Sprachkenntnisse ist eine Zulassung nicht möglich. Die Anforderungen können sich unterscheiden – prüfe daher die aktuellen Infos auf der EU|FH-Website.
Für den berufsbegleitenden Masterstudiengang gibt es keine festen Bewerbungsfristen – du kannst dich ganzjährig bewerben. Das ermöglicht dir maximale Flexibilität. Dennoch empfiehlt es sich, frühzeitig zu starten, damit alle Unterlagen rechtzeitig geprüft werden können. Die aktuellen Termine und Startzeiten findest du auf der offiziellen Website der EU|FH.
Ausländische Bachelorabschlüsse und bereits absolvierte Module werden an der EU|FH individuell geprüft. Die Hochschule entscheidet, ob dein Abschluss und einzelne Module anerkannt werden. Es empfiehlt sich, alle relevanten Unterlagen und Modulbeschreibungen einzureichen. Die Studienberatung unterstützt dich gerne im Anerkennungsprozess.