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Europäische Fachhochschule Rhein/Erft, european university of applied sciences Stats
-
Gegründet
2001
Master of Science Interdisziplinäre Schmerztherapie an der Europäische Fachhochschule Rhein/ Erft Kurseinführung
Der berufsbegleitende Masterstudiengang Interdisziplinäre Schmerztherapie (M.Sc.) an der Europäische Fachhochschule Rhein/Erft richtet sich an Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen, die ihre Kompetenzen in der Schmerztherapie vertiefen möchten. Das Programm vermittelt fundiertes Wissen zu den biologischen, psychologischen und sozialen Aspekten von Schmerz und bereitet auf eine qualifizierte Versorgung von Patientinnen und Patienten mit akuten und chronischen Schmerzen vor. Die Studiendauer beträgt vier Semester und umfasst 120 ECTS-Punkte. Das Studium startet jeweils zum Wintersemester und wird in deutscher Sprache angeboten.
- Studiendauer: 4 Semester (berufsbegleitend)
- Studienformat: Blended Learning mit Präsenz- und Onlinephasen
- ECTS: 120
- Sprache: Deutsch
- Start: Wintersemester
- Studiengebühren: 495 € pro Monat
- Präsenzphasen: Pro Semester eine Woche (5 Tage) und zwei Wochenenden (je 3 Tage)
- Online-Lernphasen: Ca. 7–8 Stunden pro Woche
- Praktische Ausbildung: 150 Stunden pro Semester
- Schwerpunkte: Onkologische und palliative Schmerztherapie, Psychologische/psychosoziale Schmerztherapie, Physiotherapie und Schmerz (nur für Physiotherapeut*innen), Pflege und Schmerz
- Optional: ZERCUR GERIATRIE® Basiskurs (72 Stunden)
Der modulare Studienplan umfasst Themen wie Anatomie und Physiologie des Schmerzes, Pharmakologie, rechtliche Rahmenbedingungen, Schmerzdiagnostik, therapeutische Verfahren, Forschung und Ethik. Durch die Wahl von Spezialisierungstracks können Studierende individuelle Schwerpunkte setzen. Die praktische Ausbildung ist integraler Bestandteil und kann flexibel gestaltet werden. Absolventinnen und Absolventen erwerben umfassende Kompetenzen in der interdisziplinären Schmerztherapie und sind für die professionelle Versorgung unterschiedlicher Patientengruppen qualifiziert.
- Studienorte: Köln (Neusser Str. 99, 50670 Köln), Berlin (Rolandufer 13, 10179 Berlin)
Karriere & Jobaussichten für Interdisziplinäre Schmerztherapie Absolventen von Europäische Fachhochschule Rhein/ Erft
Absolventen der Interdisziplinären Schmerztherapie an der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft profitieren von exzellenten Berufsaussichten. Die steigende Nachfrage nach spezialisierten Fachkräften in diesem Bereich führt zu schnellen Vermittlungen in diverse Gesundheitssektoren. Besonders in Nordrhein-Westfalen sind die Chancen aufgrund des hohen Bedarfs an Schmerztherapeuten besonders gut.
- Typische Einstiegspositionen:
- Assistenzarzt Schmerztherapie – Einstiegsgehalt ca. €50.000–60.000 jährlich Quelle
- Physiotherapeut in der Schmerztherapie – Durchschnittsgehalt ca. €36.000–51.000 jährlich Quelle
- Ergotherapeut in der Schmerztherapie – Durchschnittsgehalt ca. €37.500–44.500 jährlich Quelle
- Pflegefachkraft in der Schmerztherapie – Durchschnittsgehalt ca. €39.000–49.000 jährlich Quelle
Gehaltsperspektiven & Entwicklung:
- Fachärzte für Anästhesie und Schmerztherapie können Gehälter von bis zu €120.000 jährlich erreichen Quelle
- Assistenzärzte in der Schmerztherapie starten mit ca. €50.000–60.000 jährlich; mit Erfahrung sind bis zu €100.000 möglich Quelle
- Physiotherapeuten und Ergotherapeuten können mit steigender Erfahrung Gehälter im oberen Bereich ihrer Spanne erzielen
Aktuelle Arbeitsmarktindikatoren:
- In Nordrhein-Westfalen gibt es über 300 offene Stellen im Bereich Schmerztherapie Quelle
- Deutschlandweit fehlen Tausende Schmerztherapeuten, was auf einen erheblichen Fachkräftemangel hinweist Quelle
- Besonders in Großstädten wie Berlin, Hamburg und München sind die Gehälter für Schmerztherapeuten höher als im Bundesdurchschnitt Quelle
Das duale Studienmodell der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft ermöglicht es den Studierenden, theoretisches Wissen direkt in der Praxis anzuwenden. Diese Kombination führt zu einer schnelleren beruflichen Integration und beschleunigt den Karriereaufstieg erheblich.
Jobs entdeckenStudiengebühren und finanzielle Unterstützung für Interdisziplinäre Schmerztherapie an der Europäische Fachhochschule Rhein/ Erft
Das berufsbegleitende Masterstudium Interdisziplinäre Schmerztherapie an der Europäische Fachhochschule Rhein/Erft ist mit klaren und transparenten Kosten verbunden. Die Studiengebühren für das Programm betragen €495/Monat monatlich und gelten einheitlich für EU-/EWR- sowie Nicht-EU/EWR-Studierende. Ein gesonderter Semesterbeitrag wird nicht erhoben, da die Gebühren monatlich abgerechnet werden. Bei den Studienformen "MyStudium (Flexible Study)" oder "Fernstudium" fällt zusätzlich eine Abschlussgebühr von 699 € an. Die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten in der Region Köln/Bonn liegen bei etwa 950–1.100 € pro Monat, einschließlich Miete, Verpflegung, Versicherungen und persönlicher Ausgaben.
- Studiengebühr: €495/Monat
- Abschlussgebühr (bei MyStudium/Fernstudium): 699 €
- Lebenshaltungskosten (geschätzt): 950–1.100 €/Monat
- Keine Unterschiede für EU-/Nicht-EU-Studierende
Zur Finanzierung des Studiums stehen verschiedene Optionen zur Verfügung, die Studierende individuell kombinieren können. Für viele Teilzeitstudierende besteht Anspruch auf BAföG oder Kindergeld (je nach persönlicher Situation). Es gibt Stipendien wie das Deutschlandstipendium sowie weitere externe Fördermöglichkeiten. Studentische Darlehen, etwa von Banken oder Förderinstituten, können ebenfalls genutzt werden. Durch das Teilzeitstudium bleibt ausreichend Flexibilität für eine berufliche Tätigkeit neben dem Studium. Zudem können Kosten für Fachliteratur, Fahrtwege oder Arbeitsmittel steuerlich geltend gemacht werden.
- BAföG & Kindergeld: Anspruch je nach individueller Situation
- Stipendien: z.B. Deutschlandstipendium, weitere externe Förderungen
- Studienkredite: Angebote von Banken oder Förderinstituten
- Teilzeitstudium & Erwerbstätigkeit: Flexible Vereinbarkeit von Studium und Beruf
- Steuerliche Absetzbarkeit: Studienkosten, Fachliteratur und Fahrtkosten können steuerlich geltend gemacht werden
Studienfinanzierung 2025: BAföG, Stipendien & Nebenjob optimal kombinieren
Zukunftssicher studieren 2025: Top-Fächer & Jobchancen
Interdisziplinäre Schmerztherapie an Europäische Fachhochschule Rhein/ Erft Zulassungsvoraussetzungen
Der berufsbegleitende Masterstudiengang Interdisziplinäre Schmerztherapie (M.Sc.) an der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EU|FH) ist NC-frei und ermöglicht den Einstieg ohne spezifischen Notendurchschnitt oder feste Bewerbungsfristen. Die Zulassungsvoraussetzungen variieren je nach Bildungsweg und Herkunft der Bewerber:innen.
- Akademische Voraussetzungen:
- Abitur oder Fachhochschulreife
- Abgeschlossene Berufsausbildung mit mindestens drei Jahren Berufserfahrung
- Bachelorabschluss mit mindestens 180 Credit Points in relevanten Fachrichtungen wie Physician Assistance, Physiotherapie, Pflege, Psychologie, Psychologische Beratung/Counselling, Soziale Arbeit (mit Schwerpunkt klinische Sozialarbeit), Sport- & Ernährungscoach, Hospizpflege oder vergleichbaren Studiengängen mit pflegerischer, ärztlicher oder therapeutischer Ausbildung. Andere Bachelorabschlüsse werden individuell geprüft.
- Sprachkenntnisse:
- Unterrichtssprache ist Deutsch; daher sind fortgeschrittene Deutschkenntnisse erforderlich.
- Bewerbungsfristen:
- Keine festen Bewerbungsfristen; Bewerbungen sind jederzeit möglich.
- Studiengebühren:
- 495 € pro Monat
- Erforderliche Unterlagen:
- Lebenslauf
- Aktuelles Zeugnis
- Nachweis über Deutschkenntnisse
- Visumspflicht (Nicht-EU/EWR):
- Bearbeitungszeit für ein Studentenvisum beträgt ca. 6–12 Wochen; erforderlich sind ein Sperrkonto mit €11.904 für ein Jahr sowie eine gültige Krankenversicherung.
Bitte beachten Sie, dass die genauen Anforderungen je nach individueller Qualifikation variieren können. Es wird empfohlen, die spezifischen Zulassungsvoraussetzungen direkt bei der EU|FH zu erfragen.
Das sagen Studenten über die Europäische Fachhochschule Rhein/Erft, european university of applied sciences
"Die EUFH bietet eine praxisnahe Ausbildung mit guten Dozenten und moderner Ausstattung. Die kleinen Lerngruppen fördern den Austausch."
"Gutes duales Studium mit starkem Praxisbezug. Manchmal etwas zu viel Fokus auf die betriebliche Seite."
"Die EUFH in Rhein/Erft hat mir super gefallen! Engagierte Professoren und gute Jobaussichten nach dem Abschluss."
Studiengänge
Hilfreiche Artikel zur Wahl der richtigen Universität
Was soll ich studieren? 2025 – 7 Strategien, Tests & Jobchancen
Welche Universität passt zu dir? 5 Tipps + Kosten- & NC-Check (2025)
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FAQs
Internationale Bewerber:innen benötigen einen Bachelorabschluss (mind. 180 ECTS) in einem passenden Fach wie Physiotherapie, Pflege, Psychologie oder ähnlichen Bereichen. Alternativ kann eine abgeschlossene Berufsausbildung mit mindestens drei Jahren Berufserfahrung anerkannt werden. Zudem sind Deutschkenntnisse auf hohem Niveau erforderlich. Die genauen Voraussetzungen findest du auf der EU|FH-Webseite.
Der Bewerbungsprozess läuft online über das Bewerbungsformular der EU|FH. Nach dem Einreichen deiner Unterlagen wirst du zu einem persönlichen Gespräch eingeladen, um deine Ziele und Fragen zu besprechen. Es gibt keine festen Bewerbungsfristen, was bei privaten Hochschulen wie der EU|FH üblich ist.
Für den Master Interdisziplinäre Schmerztherapie musst du Deutschkenntnisse auf dem Niveau DSH-2 oder TestDaF TDN 4 in allen Bereichen nachweisen. Das ist wichtig, da der Unterricht komplett auf Deutsch stattfindet. Internationale Bewerber:innen aus nicht-deutschsprachigen Ländern sollten entsprechende Zertifikate vorlegen.
Bei der Online-Bewerbung musst du in der Regel folgende Unterlagen einreichen: einen anerkannten Bachelorabschluss, Nachweis über Deutschkenntnisse (z. B. DSH-2 oder TestDaF TDN 4), Lebenslauf und ggf. Nachweise über Berufserfahrung. Prüfe die aktuelle Liste der erforderlichen Dokumente auf der offiziellen EU|FH-Webseite.
Für den Masterstudiengang Interdisziplinäre Schmerztherapie an der EU|FH gibt es keinen festen Bewerbungsschluss. Du kannst dich ganzjährig bewerben, solange Plätze frei sind. Informiere dich dennoch regelmäßig auf der offiziellen Webseite, um aktuelle Hinweise zu erhalten.