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Was machen wir?
Die KSH München ist eine angesehene Hochschule für Sozial-, Pflege-, Gesundheits- und pädagogische Berufe in kirchlicher Trägerschaft. Mit einem breiten Angebot an Bachelor- und Masterstudiengängen sowie Zusatzqualifikationen, bildet sie rund 2.500 Studierende praxisnah und wissenschaftlich an ihren zwei Hochschulstandorten – München und Benediktbeuern – aus.
Folgende Bachelorstudiengänge bietet die KSH München an: Soziale Arbeit, Kindheitspädagogik, Religionspädagogik und kirchliche Bildungsarbeit, Pflege, Pflegepädagogik, Hebammenkunde, Healthcare-Management und Wirtschaftspsychologie.

Was macht uns besonders?
Die KSH München erhebt keine Studiengebühren und steht allen Interessierten frei von Konfession oder Religionszugehörigkeit offen. Die Studierenden schätzen an ihrer Hochschule neben der ausgezeichneten Lehre, dass

Welche Studienmöglichkeiten bieten wir an?
Die KSH München bietet am Campus München sieben und am Campus Benediktbeuern zwei Bachelorstudiengänge an. Die Studiengänge sind so konzipiert, dass die Studierenden ihre bevorzugte Variante wählen können.
Campus München:
Soziale Arbeit, Studienvariante: Vollzeit, dual, berufsbegleitend, kompakt
Kindheitspädagogik, Studienvariante: Vollzeit, berufsbegleitend/ digital
Pflege, Studienvariante: Vollzeit mit Praxisvergütung
Pflegepädagogik, Studienvariante: Vollzeit mit großem Anteil digitaler Lehre
Hebammenkunde, Studienvariante: Vollzeit mit Praxisvergütung
Healthcare-Management, Studienvariante: Vollzeit
Wirtschaftspsychologie, Studienvariante: Vollzeit
Campus Benediktbeuern:
Soziale Arbeit, Studienvariante: Vollzeit, dual, kompakt, Doppelstudium mit der Religionspädagogik
Religionspädagogik und kirchliche Bildungsarbeit, Studienvariante: Vollzeit, dual/ digital, Doppelstudium mit der Sozialen Arbeit
Zusatzqualifikationen:
Masterstudiengänge:
Im Bereich der Promotion kooperiert die KSH mit Universitäten wie der Ludwig-Maximilian-Universität, der Technischen Universität München und der Hochschule für Philosophie und ermöglicht ihren Masterstudierenden somit die Teilnahme an (internationalen) Doktorandenprogrammen.
