In diesem Artikel

    Was sind schwierige Kollegen eigentlich?

    Der Begriff ’schwierige Kollegen‘ bezeichnet Menschen am Arbeitsplatz, mit denen die Zusammenarbeit oft als herausfordernd erlebt wird. Das kann sich auf verschiedene Verhaltensweisen beziehen – etwa auf Kolleg:innen, die ständig kritisieren, laut werden, sich dominant verhalten oder durch ständiges Meckern eine schlechte Stimmung verbreiten. Wichtig ist erstmal: Fast jede:r begegnet im Arbeitsleben mindestens einmal solchen Persönlichkeiten. Es gibt sie in allen Branchen, und ihr Auftreten ist völlig normal, auch wenn es belastend sein kann.

    Was schwierige Kolleg:innen ausmacht, ist nicht immer objektiv messbar. Häufig liegt es am Zusammenspiel verschiedener Charaktere, Kommunikationsstile und Erwartungen. Was eine Person als störend empfindet, kann für eine andere normal sein. Schwierige Kolleg:innen sind also kein fest umrissener Typ – sondern eher ein Sammelbegriff für alle, deren Verhalten regelmäßig zu Spannungen, Missverständnissen oder gar offenen Konflikten führt.

    Eine offene Auseinandersetzung mit dem Thema hilft dir, solche Situationen besser zu erkennen und einzuschätzen. Denn zu verstehen, was dahintersteckt, ist der erste Schritt zu einem angemessenen Umgang. Im weiteren Verlauf erfährst du, welche Arten von herausfordernden Kolleg:innen besonders häufig auftreten und wie du ihnen souverän begegnest.

    Typen schwieriger Kolleg:innen: Von Choleriker bis Lästermäulchen

    Nicht alle schwierigen Kolleg:innen sind gleich. Unterschiede gibt es sowohl im Verhalten als auch im Umgang mit Konflikten. Vier Typen begegnen dir besonders oft im Büroalltag:

    1. Dominante Kollegen Diese Kolleg:innen versuchen oft, das Sagen zu haben. Sie unterbrechen andere, wollen bestimmen, wie Projekte laufen, und setzen sich manchmal unfreundlich durch. Hinter diesem Verhalten steckt oft der Wunsch nach Kontrolle oder Angst, nicht genug beachtet zu werden. Dominante Kolleg:innen können Projekte antreiben – oder andere demotivieren, wenn Teamarbeit darunter leidet.

    2. Choleriker im Büro Cholerische Kolleg:innen reagieren auf Stress mit starken Wutausbrüchen. Manchmal schreien sie oder werden sogar persönlich. Solches Verhalten ist meistens Ausdruck von Überforderung oder Frustration. Für das Team entsteht dadurch oft eine angespannte Atmosphäre. Wichtig ist: Choleriker meinen selten dich persönlich – ihre Reaktionen sind meist impulsiv und nicht gezielt verletzend.

    3. Der oder die Läster-Kollege Ein weiterer schwieriger Typ sind Kolleg:innen, die ständig klatschen, Gerüchte verbreiten oder hinter dem Rücken anderer schlecht reden. Das kann das Klima im Büro sehr vergiften. Häufig steckt dahinter Unsicherheit oder das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit. Oft hilft hier: klare Haltung zeigen und sich nicht beteiligen.

    4. Stille Verweigerer Es gibt auch die Kolleg:innen, die Konflikten aus dem Weg gehen, sich passiv verhalten oder ihre Aufgaben bewusst nicht erfüllen. Auch das kann zu Spannungen führen – zum Beispiel, weil das Team mehr Arbeit übernehmen muss oder Unklarheit über Verantwortlichkeiten entsteht.

    Jeder Typ verlangt einen anderen Umgang. Im nächsten Abschnitt lernst du, welche Ursachen hinter herausforderndem Verhalten liegen können – und warum ein Perspektivwechsel besonders hilft.

    Warum sind manche Kolleg:innen schwierig? Ursachen verstehen

    Um Konflikte am Arbeitsplatz lösen zu können, lohnt es sich, die Ursachen genauer anzuschauen. Selten ist ein Mensch einfach „schwierig“, sondern reagiert auf bestimmte Rahmenbedingungen oder persönliche Lebenserfahrungen. Wenn du die Hintergründe kennst, fällt es leichter, nicht alles persönlich zu nehmen.

    Oft spielen diese Faktoren eine Rolle: – Stress oder Überforderung: Beispielsweise führen hohe Arbeitslast oder unsichere Zeiten dazu, dass Menschen gereizter reagieren oder wenig Geduld zeigen. – Persönliche Unsicherheiten: Manche Kolleg:innen sind sehr harmoniebedürftig oder haben Angst vor Kritik. Sie werden dann schnell defensiv oder suchen Ablenkung im Lästern. – Unterschiedlicher Kommunikationsstil: Missverständnisse entstehen häufig, weil nicht klar kommuniziert wird, was erwartet wird oder wo die Grenzen liegen. – Ungelöste Konflikte aus der Vergangenheit: Alte Spannungen, nicht ausgesprochene Vorwürfe oder frühere negative Erfahrungen mit Vorgesetzten oder Kolleg:innen schwingen oft unterschwellig mit und beeinflussen das Verhalten.

    Wichtig zu wissen: Du kannst das Verhalten anderer nicht immer beeinflussen, aber du kannst entscheiden, wie du darauf reagierst. Zu erkennen, dass viele schwierige Verhaltensweisen auf Stress, Unsicherheit oder fehlende Kommunikation zurückgehen, hilft dir, den eigenen Umgang weniger emotional zu sehen.

    Konflikte am Arbeitsplatz lösen: Praktische Strategien

    Konflikte im Job sind nie angenehm – aber sie sind auch eine Chance zur Entwicklung. Egal ob Missverständnisse, unterschiedliche Arbeitsweisen oder persönliche Animositäten: Gute Konfliktlösung setzt an der Sache an und verzichtet auf Schuldzuweisungen. Das Ziel ist dabei nicht, einen Streit zu ‚gewinnen‘, sondern eine tragfähige Lösung für alle zu finden.

    Direkte Kommunikation: Der wichtigste Schritt ist oft, Dinge offen und respektvoll anzusprechen. Versuche, Ich-Botschaften zu nutzen – also von deinen eigenen Gefühlen und Wahrnehmungen zu sprechen. Das klingt so: ‚Mir ist aufgefallen, dass wir uns oft ins Wort fallen, und das stresst mich.‘ So vermeidest du Schuldzuweisungen.

    Grenzen setzen: Gerade bei dominanten Kolleg:innen oder Cholerikern kann es helfen, höflich, aber bestimmt Grenzen aufzuzeigen. Zum Beispiel: ‚Bitte lass mich ausreden, dann erkläre ich meine Sicht.‘ – Solche Aussagen sind sachlich und stärken deine Position.

    Unterstützung suchen: Setzt sich das schwierige Verhalten dauerhaft fort oder fühlst du dich überfordert, hilft es, mit einer Vertrauensperson wie der Führungskraft oder dem Betriebsrat zu sprechen. Häufig wird dann gemeinsam eine passende Lösung gesucht.

    Manchmal bleibt ein Konflikt auch nach mehreren Gesprächen bestehen. In dem Fall kann es helfen, professionelle Mediation in Anspruch zu nehmen oder – falls möglich – Aufgaben neu zu verteilen, um Reibungspunkte zu vermeiden.

    Umgang mit Läster-Kollegen: Ruhe bewahren und Haltung zeigen

    Läster-Kollegen sind in vielen Büros berüchtigt, doch wie geht man mit ihnen um? Hier ist es entscheidend, gut zu unterscheiden, wann ein harmloser Plausch zu schädlichem Gerede wird, das das Arbeitsklima vergiften kann.

    Nicht mitmachen: Die wichtigste Regel im Umgang mit Lästereien ist, sich nicht zu beteiligen. Auch wenn es scheinbar harmlos wirkt, können die Folgen für Betroffene gravierend sein. Halte dich an neutrale Aussagen und bring das Gespräch – wenn möglich – auf sachliche Themen zurück.

    Klare Grenze ziehen: Sprich Lästerkolleg:innen ruhig und direkt an, wenn sie über die Stränge schlagen. Zum Beispiel: ‚Ich finde es nicht in Ordnung, hier über andere zu sprechen. Lass uns über die Aufgabe reden.‘ Oft wirkt so eine Haltung entwaffnend.

    Solidarität suchen: Du bist selten allein, wenn dich die Stimmung durch Lästereien belastet. Schließe dich Kolleg:innen an, die ebenfalls Wert auf ein gutes Klima legen. So schaffst du ein Gegengewicht zu Negativität.

    Mit dominanten Kollegen konstruktiv arbeiten

    Dominante Kolleg:innen können das Team antreiben, aber auch für Frust sorgen. Wichtig ist, ihr Verhalten nicht als Angriff, sondern als Ausdruck eines Bedürfnisses zu sehen – etwa nach Überblick, Kontrolle oder Anerkennung.

    Sachlich und respektvoll bleiben: Akzeptiere, dass dominante Kolleg:innen häufig Wert auf eine klare Hierarchie oder Entscheidungswege legen. Nimm ihre Bedürfnisse wahr, aber trau dich, eigene Vorschläge einzubringen. Wer sachkundig argumentiert und auf Augenhöhe kommuniziert, wird meist ernstgenommen.

    Allianzen bilden: Tausche dich mit anderen im Team aus, wenn du dich übergangen fühlst. Mit gemeinsamer Kommunikation findet ihr oft bessere Lösungen. Teamerfolg funktioniert am besten, wenn jede:r gehört wird.

    Konstruktiv mitarbeiten bedeutet nicht, alles hinzunehmen – sondern die eigenen Stärken einzubringen und gemeinsam den besten Weg zu suchen. Dominanz lässt meist nach, wenn andere klar ihre Interessen vertreten.

    Mit Cholerikern im Büro umgehen: Emotionen deeskalieren

    Choleriker im Büro können das Arbeitsklima nachhaltig beeinflussen. Für Betroffene wirken die plötzlichen Ausbrüche oft verletzend oder einschüchternd. Wichtig ist, sich bewusst zu machen: Ein Wutanfall sagt meist mehr über die Situation des anderen aus als über dich.

    Ruhig bleiben: Atme in Streitmomenten tief durch und lass dich nicht von der Lautstärke anstecken. Sprich, wenn möglich, in normaler Lautstärke und zeig, dass du auf eine Lösung bedacht bist. So signalisierst du, dass du nicht auf Konfrontation aus bist.

    Geplante Auszeit: Manchmal kann es helfen, das Gespräch mit den Worten ‚Lassen Sie uns beide einen Moment abkühlen und später weiterreden‘ zu unterbrechen. Dadurch verhinderst du Eskalationen und gibst beiden Seiten Zeit, sich zu beruhigen.

    Selbstschutz ernst nehmen: Wiederholen sich cholerische Anfälle regelmäßig, brauchst du diese nicht hinzunehmen. Wende dich an deine Führungskraft oder andere Vertrauensinstanzen. Niemand muss sich dauerhaft unfair behandeln lassen.

    Die eigene Rolle reflektieren: Teil der Lösung werden

    Nicht nur das Verhalten anderer beeinflusst das Miteinander – auch die eigene Haltung spielt eine wichtige Rolle. Reflexion hilft, aus Konflikten zu lernen und sie konstruktiv zu nutzen.

    Selbstwahrnehmung stärken: Frage dich, wie du in schwierigen Situationen reagierst. Bist du zurückhaltend, wenn dich etwas stört? Sprichst du Probleme direkt an oder vermeidest du den offenen Austausch? Veränderungen beginnen oft bei einem selbst.

    Offen für Kritik bleiben: Auch du bist möglicherweise manchmal für andere ’schwierig‘. Offene Kommunikation und das Akzeptieren von Rückmeldungen helfen, eigene Verhaltensmuster zu erkennen und zu verändern.

    Praktische Tipps zur Stressbewältigung im Umgang mit schwierigen Kollegen

    Ein herausfordernder Arbeitsalltag verlangt nicht nur nach guten Konfliktlösungsstrategien, sondern auch nach persönlichen Ressourcen, um bei Stress und Ärger im Gleichgewicht zu bleiben.

    ● Atempausen einbauen: Kurze Unterbrechungen helfen, Abstand zu bekommen. Schon drei tiefe Atemzüge machen einen Unterschied. ● Perspektivwechsel: Überlege, wie die Situation aus Sicht des oder der anderen aussieht. Das reduziert Ärger und hilft, menschlicher zu reagieren. ● Privates und Berufliches trennen: Lass negative Erfahrungen nach Feierabend im Büro. Such dir Unterstützung im Freundes- oder Familienkreis, falls du dich belastet fühlst.

    Du musst nicht jede Situation allein lösen. Es ist vollkommen in Ordnung, Schwäche zu zeigen oder Hilfe zu suchen, wenn du an deine Grenzen kommst.

    Zusammengefasst

    Schwierige Kollegen wird es in jedem Arbeitsumfeld geben – sie gehören leider zum Berufsalltag dazu. Entscheidend ist, wie du damit umgehst: Mit Verständnis für die Hintergründe, einer klaren Kommunikation und reflektiertem Handeln kannst du viele Situationen entschärfen und deine eigene Souveränität stärken. Die wichtigste Erkenntnis: Du bist mit deinen Erfahrungen nicht allein, und Schwierigkeiten können auch eine Gelegenheit zum persönlichen Wachstum sein. Wer sich selbst kennt, Grenzen setzt und Unterstützung sucht, kann auch in herausfordernden Teams erfolgreich und zufrieden arbeiten.


    Quellenangaben

    1. arbeits-abc.de, Konflikte mit Kollegen: So lösen Sie sie konstruktiv, (2025-09-23)
    2. karrierebibel.de, Umgang mit schwierigen Kollegen – Tipps und Strategien, (2025-09-23)
    3. gelassenheitsweg.de, Schwierige Kollegen und wie man mit ihnen umgeht, (2025-09-23)

    Häufig gestellte Fragen (F.A.Qs)

    Unter 'schwierigen Kollegen' versteht man Mitarbeitende, mit denen die Zusammenarbeit häufig als herausfordernd, angespannt oder konfliktgeladen erlebt wird. Dazu zählen Personen, die etwa besonders dominant auftreten, oft Kritik üben, stören oder Gerüchte verbreiten. Solche Verhaltensweisen können das Arbeitsklima und die Teamarbeit beeinträchtigen. Das Verständnis der Hintergründe hilft, bessere Strategien im Umgang zu entwickeln, was ein zentraler Bestandteil sozialer Kompetenzen am Arbeitsplatz ist.

    Um Konflikte am Arbeitsplatz mit schwierigen Kollegen zu lösen, ist eine offene und respektvolle Kommunikation entscheidend. Hören Sie aktiv zu, vermeiden Sie Schuldzuweisungen und formulieren Sie Ihre Anliegen sachlich. Es kann hilfreich sein, gemeinsame Lösungen zu entwickeln und bei Bedarf einen neutralen Dritten (z.B. eine Führungskraft oder das Konfliktmanagement) einzubeziehen. Konfliktlösungskompetenz ist für ein harmonisches Miteinander und persönliche Weiterentwicklung essenziell.

    Der Umgang mit einem dominanten Kollegen verlangt Selbstbewusstsein und klare Kommunikation. Setzen Sie freundliche, aber bestimmte Grenzen und zeigen Sie, dass Sie Ihre eigenen Standpunkte vertreten können. Bleiben Sie sachlich und ruhig, auch wenn der andere provoziert. Suchen Sie, wenn möglich, das persönliche Gespräch und achten Sie darauf, nicht in einen Machtkampf zu geraten. Dieses Verhalten stärkt Ihre Konfliktfähigkeit und fördert ein respektvolles Arbeitsumfeld.

    Wenn Kollegen lästern oder Gerüchte verbreiten, ist es ratsam, sich nicht an solchen Gesprächen zu beteiligen. Sprechen Sie bei Bedarf offen und ruhig mit der betreffenden Person über Ihr Unwohlsein. Sollte das Verhalten die Arbeitsatmosphäre massiv stören, können Sie das Thema auch mit einer Führungskraft oder im Team ansprechen. Der respektvolle Umgang miteinander ist ein wichtiger Aspekt sozialer Kompetenzen und trägt wesentlich zu einem positiven Arbeitsklima bei.

    Choleriker im Büro zeigen häufig ein impulsives, lautes und manchmal aggressives Verhalten, besonders in Stresssituationen. Bleiben Sie bei einem cholerischen Ausbruch möglichst ruhig und sachlich, vermeiden Sie Eskalation und verlassen Sie bei Bedarf die Situation. Suchen Sie das Gespräch erst, wenn sich die Person beruhigt hat. Dies schützt Sie selbst und unterstützt eine konstruktive Konfliktbewältigung, ein wichtiger Teil beruflicher Handlungskompetenz.

    Selbstreflexion bedeutet, das eigene Verhalten und die eigenen Reaktionen ehrlich zu hinterfragen: Warum stört mich der Kollege? Reagiere ich angemessen? Durch Selbstreflexion erkennen Sie, welche Ihrer Einstellungen oder Handlungen die Situation beeinflussen und wie Sie Ihren Umgang gezielt verbessern können. Dies ist eine wichtige Schlüsselkompetenz für die persönliche Entwicklung und für konfliktarme Beziehungen im Arbeitsalltag.

    Langfristig schützen Sie sich, indem Sie ein stabiles, respektvolles Berufsnetzwerk pflegen, aktiv Grenzen setzen und sich regelmäßig Feedback holen. Achten Sie auf Ihre psychische Gesundheit, etwa durch Entspannungstechniken, und suchen Sie bei anhaltenden Schwierigkeiten professionelle Unterstützung. Diese Maßnahmen fördern Ihre Resilienz und stärken Ihre Fähigkeit, auch in schwierigen Situationen erfolgreich und gesund zu bleiben.

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    Gabriel Freitas

    AI Engineer

    Gabriel Freitas ist AI Engineer mit solider Erfahrung in Softwareentwicklung, maschinellen Lernalgorithmen und generativer KI, einschließlich Anwendungen großer Sprachmodelle (LLMs). Er hat Elektrotechnik an der Universität von São Paulo studiert und macht aktuell seinen MSc in Computertechnik an der Universität von Campinas mit Schwerpunkt auf maschinellem Lernen. Gabriel hat einen starken Hintergrund in Software-Engineering und hat an Projekten zu Computer Vision, Embedded AI und LLM-Anwendungen gearbeitet.

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