Kommilitonen im Kurs BWL an der ZHAW - Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. erstellen und teilen Zusammenfassungen, Karteikarten, Lernpläne und andere Lernmaterialien mit der intelligenten StudySmarter Lernapp. Jetzt mitmachen!
Jetzt mitmachen!
BWL
Ziele des St.Galler Management Modell
-> Landkarte, um Zusammenhänge in einem Unternehmen besser zu erkennen
-> dient als Denkgrundlage und Orientierungshilfe für praktische Fragestellungen:
• Komplexitätsreduktion (einfacher verstehen)
• Ordnungsrahmen und Wirkungszusammenhänge aufzeigen)
• Strukturierung der Kommunikation in Organisation
• Gemeinsame Sprache
BWL
RHM des UDH in Detail
- Klare strategische Ausrichtung: Was sind die Ziel?
- Mitarbeiterperspektive: Ansprüche an Unternehmen?
- Prozessperspektive: Mitarbeiter müssen mitmachen, Kundenwünsche berücksichtigen
- Kundenperspektive: Ziel, dass Kunden zufrieden sind (Prozessoptimierung)
- Finanzwirtschaftliche Perspektive: funktioniert nur, wenn Kunden und Mitarbeiter zufrieden
sind
- Zeigt somit auf, dass alles zusammenhängt!
BWL
Interaktionstghemen
Gegenstände der Austauschbeziehungen zwischen Anspruchsgruppen und Unternehmung.
Es gibt zwei Arten:
• Personen- und kulturgebundene Elemente (Anliegen und Interessen, Normen und Werte)
• Objektgebundenen Elemente (Ressourcen)
BWL
Interaktionsthemen analyse
bezieht sich auf eine bestimmte Anspruchsgruppe. Sie
zeigt auf, welche Anliegen und Interessen diese Anspruchsgruppe hat sowie welche Normen und Werte dabei vorliegen. Das Interaktionsthema betrifft das Unternehmen in seinen Ressourcen, weshalb es mit Vorteil aus Unternehmensperspektive beschrieben wird
-> Wie würde ich als Unternehmen reagieren?
BWL
Subkultur
• Verstärkende Subkultur -> Kulturwächter, verstärken die Hauptkultur
• Neutrale Subkultur -> bilden eigenes Wertesystem, oft in IT-Abteilungen,
Rechtsabteilung (eigene Kultur)
• Gegenkultur -> entwickeln eigene Muster, kann als Alternative bei
Unternehmenskrisen eine Chance für einen Kulturwechsel bieten
BWL
Organisationsformen
• Mechanistisch (z. B. Unispital ZH) -> klare Abläufe / Struktur
• Organisch (z. B. Google) -> oft nicht viele Hierarchiestufen, auch die «unteren» können was sagen
BWL
Funktionale Organisation
Organisation -> Gliederung nach betrieblichen Funktionen:
Vorteile: Aufgabenspezialisierung, Verhinderung von Doppelspurigkeiten, Kostenvorteile durch den Einsatz spezialisierter Maschinen/Menschen, Berücksichtigung spezifischer Fähigkeiten
Nachteile: eingeschränkte Sichtweise
BWL
Stablinienorganisation
Entlastung der Linienfunktionen durch Stäbe
Stabstellen «entscheidungsvorbereitend»
Vorteile: Entlastung der Linieninstanzen, sorgfältige Entscheidungsvorbereitung
Nachteile: Konflikte aufgrund starker Trennung von Entscheidungen, Vorwurf der Praxisferne gegen Stabs-MA
BWL
Spartenorganisation
Gliederung nach Märkten oder Produkten
Vorteile: Motivation, übersichtliche Organisationskultur, Flexibilität, Frontnähe, schnelle Entscheidungen, kürzere Kommunikationswege
Nachteile: «Gegeneinanderarbeiten» der einzelnen Divisionen, Koordinationsprobleme, Nichtausnützen von Synergieeffekten (mögliche Vorteile aus dem Zusammenschluss verschiedener Divisionen), Verrechnungspreise als Konfliktmöglichkeit
BWL
Matrixorganisation
Stellenbildung nach mehreren Kriterien
Vorteile: Motivation durch Partizipation am Problemlösungsprozess, umfassende Betrachtungsweise der Aufgaben, Spezialisierung nach verschiedenen Gesichtspunkten, Entlastung der Leitungsspitze, direkte Verbindungswege
Nachteile: ständige Konfliktaustragung, unklare Unterstellungsverhältnisse, Gefahr von schlechten Kompromissen, Entscheidungsfindung verlangsamt, hoher Kommunikationsbedarf
BWL
Outside-in-Perspektive
Umwelt des Unternehmens (z. B. Digitalisierung nimmt zu)
BWL
Mögliche Wettbewerbsvorteile durch Wandel
• Prozess -> Steigerung der Effizienz (kostengünstiger, qualitativ hochwertiger, schneller, sicherer)
• Produkt/Dienstleistung -> Bewirken von Effektivität (erfüllt neue Zwecke, erfüllt vorhandene Zwecke in neuartiger Art und Weise)
Für deinen Studiengang BWL an der ZHAW - Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften gibt es bereits viele Kurse auf StudySmarter, denen du beitreten kannst. Karteikarten, Zusammenfassungen und vieles mehr warten auf dich.
Zurück zur ZHAW - Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ÜbersichtsseiteStudySmarter ist eine intelligente Lernapp für Studenten. Mit StudySmarter kannst du dir effizient und spielerisch Karteikarten, Zusammenfassungen, Mind-Maps, Lernpläne und mehr erstellen. Erstelle deine eigenen Karteikarten z.B. für BWL an der ZHAW - Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften oder greife auf tausende Lernmaterialien deiner Kommilitonen zu. Egal, ob an deiner Uni oder an anderen Universitäten. Hunderttausende Studierende bereiten sich mit StudySmarter effizient auf ihre Klausuren vor. Erhältlich auf Web, Android & iOS. Komplett kostenfrei. Keine Haken.
Bestes EdTech Startup in Deutschland
Du bist schon registriert? Hier geht‘s zum Login