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Auf welche Bewegungen bezieht sich die Feinmotorik besonders?
auf Muskelbewegungen der Finger und Hände und Abläufe der Sprechmotorik und Mimik
Entwicklung der Sinnessysteme - Geruchssinn
- Neugeborene: Differenzierung zwischen verschiedenen Gerüchen
- Verstärkung dieser Sensibilität innerhalb der ersten Wochen
- Ende der Woche: Unterscheidung des Brustgeruchs der Mutter von dem anderer Frauen
- mit zwei Wochen: Unterscheidung des Brustgeruchs nach stillend und nicht-stillend bei fremden Frauen
Reaktionen von Neugeborenen / Neugeborenenreflexe
- Saugen
- Suchen (Wange)
- Moro-Umklammerung
- Greifen
- Schreiten
typisches Verhalten im Fremde-Situation-Test bei Typ B (sicher, balanciert)
- Erkundungsverhalten zu Beginn solange Bezugsperson dabei ist
- Bindungsverhalten, wenn Kind alleine oder nur mit fremder Person
- Kontakt und Beruhigung, bei Wiedervereinigung
Ab wann funktioniert die Habituationsmethode?
schon pränatal ab der 32. Schwangerschaftswoche
Intergenerationale Transmission
Weitergabe an die nächste Generation
Der Rouge-Test
- während Kinder schlafen, wird ihnen unauffällig ein roter Punkt auf die Stirn gemalt
- Greift sich das Kind vor einem Spiegel an die Stirn um den Punkt weg zu machen oder denkt es, dass im Spiegel ein anderes Kind sei?
-> Spiegel-Selbsterkennung
Was ist Feinmotorik?
meist Bewegungen an denen nur einzelne Muskeln beteiligt sind
An welcher Bewegung kann man die Entwicklung der Feinmotorik besonders gut erkennen?
an der Entwicklung der Malbewegung (also am Vergleich von Zeichnungen)
- erst wird mit dem ganzen Arm gelenkt (3 Jahre), dann mit dem Unterarm (6 Jahre) und später mit dem Handgelenk
Entwicklung der late talker
33% - Later bloomer: Normale aber spätere Sprachentwicklung
33% - Sprachauffälligkeiten: negative Schulleistungen
33% - Umschriebene SES: spezifische Sprachentwicklungsstörung
Entwicklung des KZG (Arbeitsgedächtnis) in der Frühen Kindheit
zunehmende Gedächtnisleistung
Wovon geht Piaget in der 1. Phase der kognitiven Entwicklung, dem sensomotorischen Stadium von 0-2 Jahren aus?
Erkenntnismöglichkeiten des Babies sind an die augenblicklichen Interaktionen mit der Umwelt gebunden
- keine Bildung symbolischer Repräsentationen
- Intelligenz ist handlungsgebunden
- keine Objektpermanenz
- keine Imitation möglich
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