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3 Arten von rausgefilterten Hinweisreizen
organisatorisch
geographisch
situationsbedingt
Käsekuchen-Hypothese
Unterhaltung nutzt evolvierte Mechanismen, um Belohnung für Gehirne zu produzieren
ABER: Unterhaltung sehr aufwendig (lohnenswert?)
Cuelessnessmodell
vermittelte Kommunikation zeigt Mängel an sozialen Kontextinformationen
>>Erhöhung der psychologischen Distanz
>>Versachlichung der Kommunikation
>>Einfluss auf das Ergebnis
Hostile Media
=Tendenz der Anhänger einer bestimmten Position neutrale Berichterstattung als einseitig zu ihren Ungunsten wahrzunehmen
Medienspezifität
Macht es einen Unterschied für das Verstehen einer Information, über welches Medium sie erlernt wird?
Vertreter starker (Kozma) vs. schwacher Medien (Clark)
Annahmen der Vertreter starker Medien (Kozma)
"bestimmte Medienattribute können je spezifische kognitive Effekte haben" >> medienspezifische Verarbeitung
Lernen als aktive Interaktion der Lernenden mit den Medien
Kommunikationsökologie
fortschreitende Computisierung zwischenmenschlicher Kontakte führt zu sozialer Entfremdung und Vereinsamung
Grundannahme von SIDE
antagonistisches Verhalten in Deindividuationssituationen ist nicht immer regelverletzend, sondern folgt bestimmten Normen, die sich aus der Gruppenidentität oder der aktuellen Situation ergeben
Gemeinsamkeit Cuelessness und Electronic Propinquity
Defizitmodelle vermittelter Kommunikation
Untersuchung der Wirkung der Reichhaltigkeit von Medien auf wahrgenommene interpersonelle Distanz
Voraussetzungen für die Überkompensation
>konstruktiv-kreative Leistung des netzspezifischen Sprachgebrauchs
>Kompetenz (Textproduktion & -interpretation medienspezifischen Vokabulars)
>Motivation (vK benötigt mehr kognitiven und behavioralen Aufwand)
>soziale Normen (potentielles Hindernis bei der Verwendung expressiver Sprachelemente)
>Zeit (bei zukünftigen Interaktionen werden Kommunikationspartner besser bewertet; vK benötigt mehr Zeit als f2f)
Befunde bzgl. RSC (und deren Operationalisierung)
>Online-Gruppen
Negativ-Befunde:
>kein Filtereffekt, wenn sich die Beteiligten schon kennen oder entsprechende Hintergrundinformationen aktiv übermittelt werden
kognitive Anforderungen durch MER
>simultane Verarbeitung beansprucht die Kapazität des AG
>besonders hohe Beanspruchung bei dynamischen oder interaktiven ER
>Oberflächenmerkmale finden eher Beachtung als der Inhalt
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