Lernmaterialien für Pädagogik 1 Test an der Universität Witten/ Herdecke

2. Langfristig zeigen Bullying-Täter auffällig hohe Werte beim Konsum von illegalen Drogen

3. In der Studie von Duberke et al. (2008) wird der Effekt der Transmissionsüberzeugen
der Lehrer auf die Mathematikleistungen der Schüler vor allem durch die kognitive
Aktivierung der Schüler vermittelt

4. Kinder mit Migrationshintergrund haben selbst nach Kontrolle des Bildungshintergrunds ihrer
Eltern deutlich schlechtere Schulleistungen

5. Das allgemeine Prozessmodell der Selbstregulation erklärt den Prozess der Entwicklung von Selbstregulationskompetenzen über die Schulzeit hinweg

6. Deutschland erreicht im internationalen Vergleich der PISA-Studien mit die höchsten Werte im Bereich der Lesekompetenz

7. Forschung zu Leistungsmotivation zeigt: Leistungsmotivierte Schüler wenden, seltener
„tiefere“ Lernstrategien an.

8. Bullying-Opfer und Bullying-Täter haben vergleichbare Werte in der sozialen Präferenz
(Differenz zwischen positiven und negativen Nennungen)

9. Die soziale Akzeptanz ist weitgehend unkorreliert mit den Schulleistungen.

10. Wenn es um häusliche Unterstützung (z.B. Unterstützung bei den Hausaufgaben) geht, so ist die Quantität der direkten elterlichen Förderung genauso wichtig wie die Qualität

11. Der zentrale Vorteil von Multimedia im schulischen Kontext lässt sich vor allem mit der
Theorie der dualen Kodierung erklären.

12. Durch den Aufbau einer positiven Selbstwertungsbilanz lässt sich die Leistungmotivation (im Sinne einer höheren „Hoffnung auf Erfolg“) steigern.

1. Durch die Veränderung der Bezugsnormorientierung des Lehrers (v.a. hin zur individuellen Bezugsnormorientierung) lässt sich die Leistungsmotivation (im Sinne einer höheren Hoffnung auf Erfolg) steigern?