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Impfungen gegen Masern bei Kleinkindern zielen vor allem auf welche Klasse der Prävention ab?
Primäre Prävention
Was ist Gesundheit?
(WHO, 1987)
„Gesundheit ist die Fähigkeit und
die Motivation, ein wirtschaftlich und
sozial aktives Leben zu führen“
im Bereich des Rumpfes und des Gehirns:
hinten liegend
posterior
rückenwärts
dorsal
zur Mitte hin
medial
Placebo-Effekt nicht nur bei medikamentöser
Behandlung
Arthroskopie (Behandlung am Kniegelenk)
o Behandlung: Kniespülung plus Glättung des Knorpels
o Vergleich der Gruppen:
• Tatsächliche therapeutische Arthroskopie (Spülung; mit / ohne
Glättung) vs.
• Einfache Schnitte (nur Operationswunde = Placebo)
Ø Ergebnis: keine Unterschiede hinsichtlich Knieschmerzen und
Beschwerden nach 1 und 2 Jahren
im Bereich des Rumpfes und des Gehirns:
unten liegend
inferior
Der Placebo-Effekt - Details
o Ausmaß des (zusätzlichen) Placebo-Effekts abhängig von
Behandlungsart bzw. -ritual:
• Infusion > große Kapseln > kleine Tabletten
o Qualität:
• Gelbe Pillen wirken eher stimulierend / antidepressiv
• Weiße Pillen wirken eher schmerzlindernd
o Richtung:
• Wenn Ärzte ärgerlich, abweisend: negativ (Nocebo)
• Steigerung, wenn sie zeigen, dass sie an Wirkung glauben
im Bereich des Rumpfes und des Gehirns:
oben liegend
superior
Das biomedizinische Gesundheitsmodell
o Negative Definition (Gesundheit als Abwesenheit von Krankheit)
o Dichotomie von Krankheit und Gesundheit (entweder oder)
o Fokus auf biologischen Faktoren (Genetik, Viren etc.) (Schwachpunkt)
o Fehlende Berücksichtigung psychischer und sozialer Einflüsse
Problem: Patienten und Behandler sind häufig auf biologische
Faktoren fixiert, wobei wichtige Einflussgrößen übersehen werden
und Handlungsmöglichkeiten ungenutzt bleiben.
Quellen der Selbstwirksamkeit nach Bandura
o Eigene Erfahrungen
…haben den wichtigsten Einfluss auf die Ausbildung der Selbstwirksamkeit. Das
Erlebnis, durch eigene Anstrengungen ein Ziel zu erreichen, bewirkt, dass man
sich auch in Zukunft für fähig halten wird, schwierige Aufgaben zu bewältigen.
Wichtig ist dabei, dass man sich für die Zielerreichung anstrengen muss. Wer sich
für seine Erfolge nicht anstrengen muss, lernt auch nicht, dass er sie durch
eigenes Handeln beeinflussen kann.
Was ist Gesundheitspsychologie?
(Lippke & Renneberg, 2006)
„Die Gesundheitspsychologie beschäftigt sich mit Erleben und
Verhalten des Menschen in Zusammenhang mit Gesundheit und
Krankheit. Dabei stehen v. a. riskante und präventive
Verhaltensweisen, psychische und soziale Einflussgrößen sowie
deren Wechselwirkungen auf körperliche Erkrankungen im
Mittelpunkt“
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