Zellbiologie an der Universität Tübingen

lassen sich bei Mensch und Maus mit dem SLAM-COde charakterisieren.

dorsal, ventral und transversal

Statmin bindet Tubulin-Dimere und entieht sie so der Polymerisierung. Ihre Bindung wird durch ihre Phosphorylierung gehemmt. 

Motorproteine (Kinesin-8 und -13) können einen Ring um die Mikrotubuli bilden und so deren Abbau fördern. 

Katanin (AAA (ATPase associated with diverse Activities) ATPase) bricht MT-Stränge auf, die dann depolymerisieren.

sind durch Self-Renewal und Differenzierungsfähigkeit gekennzeichnet.

Zelladhäsionsmoleküle

MAP und Tau-Proteine enthalte am C-Terminus mehrere Tubulin-bindende Motive. Wenn die Proteine mit MTs assoziiert sind, stehen die aminoterminalen Enden ab. Mikrotubuli mit Tau wachsen schneller, verkürzen sich langsamer und haben weniger Katastrophen. Eine Phosphorylierung der Tau-Proteine hemmt die Bildung von Mikrotubuli.

- polares Organell aus meist 4-6 Zisternen übereinander

- meist in der Nähe des Zellkerns

Struktur hängt von intaktem Cytoskelett ab 

zerfällt während der Zellteilung und lässt sich reversibel ins ER überführen

vesicular tubular cluster --> Golgi-Apparat

Ein Set aktiver Gene bestimmt das vorhandene Proteinmuster (Genexpressionsmuster). Ein Ligand als extrazelluläres Signal kann je nach Genexpressionsmuster verschiedene Signalwirkung haben. Extrazelluläre Signale bestimmen intrazelluläre Vorgänge, indem sie an Rezeptoren binden und so Signalkaskaden im Zellinneren auslösen (Bsp.: Adrenalin).

16 569 bp

13 Membranproteine

2 rRNAs

22 tRNAs

- Energiegewinn über Citratzyklus und Atmungskette

- Calciumspeicher

- vorsortierte Bestandteile von Endosomen

- endozytiertes zellfremdes Material

- Autophagie in einer Mangelsituation (Makroautophagie oder organell-spezifische Autophagie)

- Chaperon-vermittelte Autophagie bei andauerndem Nährstoffmangel