Staat und Wirtschaft an der Universität Trier

• Geldmenge wächst schneller als Gütermenge --> Produkt wird teurer, weil die Nachfrage das Angebot übersteigt 
• Produktionskosten steigen und führen zur Preissteigerung 

--> Geldentwertung 

--> Kaufkraftverlust 

--> Schulden werden geringer 

--> Ersparnisse verlieren an Wert 

• Rechtmäßigkeit ist nicht gleich Effizienz 
• Verbot von Deckungslücke nur auf Papier (Verschuldung)
• Dauerhaftigkeit von Ansprüchen
• Jährlichkeit der Aufstellung vs. längerfristige Aufgaben/Projekte 

• Qualität: Wie gut befriedigen wir unsere Bedürfnisse? (subjektive Lebensqualität) 
• Welche Gütermengen werden produziert und verbraucht? (objektive quantitative Erfassung: BIP, BNE) 
• bauen wir Ressourcen auf oder ab? (Nachhaltigkeit) 

Summe von erwirtschafteten Einkommen aller Bewohner eines Landes innerhalb einer bestimmten Periode

• wirtschaftspol. Gegenmaßnahmen schwieriger als bei Inflation 

Allokationspolitik

Stabilisierungspolitik

Humanisierungspolitik

- Wirtschaftliche Krisen (Arbeitslosigkeit, Inflation) als Folge der unzureichenden Funktionsweise der Märkte 

--> antizyklische Bekämpfung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrageaggregate 

- Menschenbild: psychologische Faktoren (Unsicherheit, Erwartungen) wichtig für wirtschaftliche Entwicklung 

- Stabilität der Marktwirtschaft fraglich, dauerhafte Ungleichgewichte möglich 

- positive Rolle des Staates: Steuerung der Gesamtnachfrage durch Geld-und Fiskalpolitik < zeitweilige Verschuldung sinnvoll 

schwerer und lang einhaltender wirtschaftlicher Einbruch 

--> Tiefpunkt der Wirtschaft 

--> geringe Nachfrage/Produktion

--> hohe Arbeitslosigkeit 

• geringer Wettbewerb
• Informationsproblem 
• Anreizproblem 
• Einschränkung des Individuums

beschreibt die wirtschaftliche Lage eines Landes (Auf-und Ab Schwankungen im Verlauf der Wirtschaft, mittels des BIPs

Summe der aufgelaufenen Budgetdefizite (offene vs. versteckte Schulden)