Bio - das rhythmische Gehirn an der Universität Salzburg

• Durchschnittsaktivität aller abgeleiteten Neurone
• -> Verbindung v. neuronal spikings

• benötigen zur Messung mind. 10.000 Neurone
• EEG misst elektrische, MEG magnetische Wirkung
• -> beides sind Effekte d. Stroms durch das Axon -> elektrisches Feld erzeugt elektromagnetisches Feld

• jedes zeitverändernde kontinuierliche Signal lässt sich in verschiedene Frequenzkomponenten aufspalten
• -> Aufspaltung durch Fourier-Analyse

• Wiederholung vieler kleiner Fourier-Analysen
• Darstellung v. Zeit u. Frequenz simultan

• Amplitude/Power (wie stark ist Auslenkung v. positiv zu negativ?)
• Phase (wo im Zyklus befinde ich mich gerade? zB Peak/Trough)
• Frequenz (Geschwindigkeit; wie oft geht es zwischen Peak und Trough hin und her?)

• gleichartige Schwingungen mehrerer Gehirnregionen -> Annahme Kommunikation dieser Regionen
• Neurone feuern gleichzeitig -> Weiterleitung d. AP einfacher

Schwingungen mehrerer Gehirnregionen haben nichts miteinander zutun -> Annahme keiner Kommunikation dieser Regionen

abbildbar auf Kreis (0 - 2π, zirkuläres Maß)

• "1/F-Spectrum"
• tiefere Frequenzen haben höhere Amplitude

• 4 wichtige Frequenzen im Gehirn
• -> starke Verbindung dieser Hirnfrequenzen zu verschiedenen kognitiven Funktionen
• -> aber: kein konstantes one-to-one-mapping v. einer Frequenz zu einer kognitiven Funktion
• Wellen m. höherer Frequenz haben höheren Energieverbrauch

• Theta
• Alpha
• Beta
• Gamma

• Rhythmus (-> vgl. einfacher wellenförmiger Rhythmus)
• -> synchrones Feuern v. Neuronen