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Hirnnerven
12 paarig angelegte Hirnnerven, versorgen die sensorischen (Sinnes-) und motorischen (Bewegungs-) Systeme von Kopf und Nacken (rein sensorische, rein motorische oder gemischte Hirnnerven)
Kleinhirn und MS
Kleinhirnsymptome wie Gangstörungen, Koordinationsstörungen, abgehackte Sprache
Katabole Neuromodulatoren (anorexigen)
• Insulin • Leptin • Enterostatin • GLP-1 • BBS • CART • CRH • α-MSH • 5-HT • DA • CCK
Meiose
(Reifeteilung)
Prozess der Zellteilung, aus dem Gameten = Keimzellen (Eizellen und Spermazellen) hervorgehen
! die Chromosomen des Chromosomenpaars teilen sich
! ein Chromosom jeden Paares geht an je einen Gameten
! Jeder Gamet besitzt also nur die Hälfte der üblichen Chromosomen
! Die Verschmelzung von Ei- und Samenzelle bei der Befruchtung führt zur befruchteten Zygote mit komplettem Chromosomensatz
! Zufällig oder durch sog. genetische Rekombination
Filterstationen des IS für Erreger, die über folgende Eintrittspforten in Körper kommen
Haut (normalerweise undurchlässig, Schutz bei Verletzungen, Hautkrankheiten, Insektenstiche durchbrochen)
Magen: Salzsäure hält die meisten Erreger ab
Atemwege: Schleimauskleidung bietet normalerweise Schutz
Vagina: Milchsäure tötet die meisten Erreger ab
Harnwege: Urin meist sauer, tötet damit Erreger ab
Mendel Folgeannahmen
- Für jedes dichotome Merkmal besitzt 2 Arten von Faktoren (heute: als Gene bezeichnet)
- Jeder Organismus besitzt 2 Gene für jedes dichotome Merkmal
Allele = die beiden Gene, die dasselbe Merkmal kontrollieren
Organismus ist diesbezüglich homozygot (2 identische Gene) oder heterozygot (2 ungleiche Gene)
Bei heterozygoten Organismen: eines der Gene dominiert
Jeder Organismus erbt für jedes Merkmal zufällig einen der Faktoren (Gene) des Vaters und der Mutter
Was ist Hypothyreose und Hyperthyreose?
Schilddrüsenunter- und Überfunktion
Tegmentum
(Haube); enthält
1. Motorische Hirnnervenkerne N. oculomotorius (III) und N. trochlearis (IV)
2. Zentrales Höhlengrau (periaquäduktales Grau) spielt Rolle bei Schmerzwahrnehmung und bei Unterdrückung von Schmerzimpulsen, die von peripher nach zentral laufen
3. Substantia nigra enthält dopaminerge Neurone, wichtig bei Bewegungssteuerung (s. Morbus Parkinson)
4. Nucleus ruber leicht rötlich gefärbte Ansammlung von Zellkörpern. Enthält synaptische Übergänge von Fasern, die von der Hirnrinde zum RM laufen (corticospinale Bahnen), in Steuerung der Feinmotorik eingebunden
5. FR (Formatio reticularis) Neuronen (in der Mitte des Tegmentums)
Steroidhormone
B-Zellen der Bauchspeicheldrüse
(Insulin)
Reduziert Glukosekonzentration im Blut
Wirkung in Peripherie: Anabol (Aufbaustoffwechsel)
Anabole Wirkung: Glukose in Zellen der Leber und in Muskelzellen in Form von Glykogen gespeichert; in Fettzellen über Zwischenschritte in Triglyceride umgewandelt; durch Insulin wird auch Proteinsynthese angeregt
Insulin im ZNS: katabole und gedächtnisfördernde Effekte
Spinalnerven
31 Nerven mit je einem motorischen, einem sensorischen Ast; ziehen entlang des Rückenmarks, treten zwischen den Wirbelkörpern der Wirbelsäule aus
Sensorische Informationen aus der Peripherie an das ZNS (sensorische Fasern); Informationen vom ZNS an die Muskeln (motorische Fasern)
Ist für Kommunikation mit der Außenwelt zuständig
Allgemeines zu Hormonen
werden von spezifischen Zellen synthetisiert
im Regelfall ins Blut sezerniert, über Blutkreislauf können sie fast jeden Ort des Körpers erreichen
dort Rezeptoren für die Hormone
Hormone können unterschiedliche Wirkungen an unterschiedlichen Stellen des Körpers auslösen
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