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6. Depressionen (Biopsychologie)
Unterarten der Depressionen
Unipolare depressive Störungen
Bipolare (affektive) Störungen
6. Depressionen (Biopsychologie)
Epidemiologie der Major Depressionen + Angaben der WHO
6. Depressionen (Biopsychologie)
Prävalenz bipolare Störungen
6. Depressionen (Biopsychologie)
Im DSM-5 „Major depression epidode“
A. Min. 5 der folgenden Symptome über min. 2 Wochen, 1 und/ oder 2 notwendig
B. Klinisch-bedeutsames Leiden oder Beeinträchtigungen in sozialen beruflichen oder anderen wichtigen Funktionsbereichen
C. Nicht unbedingt durch Substanz oder einen modifizierenden Krankheitsfaktor
6. Depressionen (Biopsychologie)
Symptome einer bipolaren Störung
Depressive und manische Stimmungen wechseln
Symptome Manie
Komorbiditäten: ¾ mit min. einer weiteren psychischen Störung (oft Panikstörung)
6. Depressionen (Biopsychologie)
Einflussfaktoren bei der Entstehung der Depression - allgemein
6. Depressionen (Biopsychologie)
Ursachen der Depression - genetische Faktoren
6. Depressionen (Biopsychologie)
relevante Gene und genetische Marker der Depression
Major Depression
Bipolare affektive Störungen
6. Depressionen (Biopsychologie)
Depression und Serotoninspiegel – Monoaminhypothese
Annahme, dass verminderte serotonerge Aktivität bei Depressiven vorliegt
Indikatoren:
Monoamin-Hypothese (Problem als echtes Erklärungsmodell)
6. Depressionen (Biopsychologie)
Besonderheiten in Schlaf und Schlafarchitektur bei Patienten mit Depression
6. Depressionen (Biopsychologie)
pharmakologische Behandlung von unipolarer Depression
Basis: monoaminerge Transmission bei Depression verändert
6. Depressionen (Biopsychologie)
Monoamino-Oxidase-Hemmer (MAO-Hemmer)
Wirkmechanismus: Hemmen (nicht-selektiv) den Abbau der Monoamine Dopamin, Noradrenalin, Serotonin (sind dadurch länger verfügbar)
Präperate: bspw. Iproniazid
Nebenwirkungen: Achtung bei Lebensmitteln mit
Achtung bei Kombination mit Alkohol, Amphetaminen, Opiaten und Störungen der Körperfunktionen
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