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Techniken der IT
Daten
(maschinen-) lesbare und -bearbeitbare, in der Regel digitale
Repräsentation von Information
Kodierung oft als Zeichen und Zeichenketten nach einer Syntax
klassifizierbar in strukturierte Daten --> Daten in Db
und unstrukturierte Daten zb Text video
Techniken der IT
Datenbank
Implementierung einer Struktur, welche die Daten (bzw.
Informationen) aufnehmen kann
Auch: Datenbasis = Menge der zu verwaltenden Daten
Techniken der IT
Abzugrenzen Datenbank vom Datenbankmanagementsystem (DBMS)
– Computerprogramm, welches die Datenbank in der
Organisationsform des Datenbankmodells verwaltet und
speichert
– Bereitstellung eines GUI als Schnittstelle zum Benutzer,
Prozeduren für die Nutzung der Datenbank
Techniken der IT
(Relationales) Datenbankmanagementsystem
• Sammlung von Werkzeugen zur Verwaltung und Nutzung der
Datenbasis/Datenbank, i.d.R. als Software (z.B. Access)
Techniken der IT
• Zentrale Bestandteile bei einer Software:
– Data Definition Language (DDL): Verwaltung und Definition
der Datenstrukturen, strukturelle Anlage und Gestaltung der
Datenbank
– Data Manipulation Language (DML): Umgang mit den
Daten, EVA (Eingabe, Verarbeitung/Veränderung, Ausgabe)
– Data Control Language (DCL): Berechtigungsverwaltung
Techniken der IT
Die Kreis- oder „Kuchen”-Grafik
Eignung
– Bevorzugte Form für Strukturvergleiche
– Zu unrecht besonders beliebt, aber unpraktisch
– Empfehlung: Bei höchstens 5% der Grafiken einsetzen
Gestaltungshinweise
– Maximal sechs Kreissegmente; weitere unter “Sonstige”
kumulieren
– Wichtigstes Segment im Bereich der „12-Uhr-Linie” platzieren;
sollte die stärkste Kontrastfarbe / dunkelste Schraffur erhalten
– Bei fehlender Segmentpriorisierung Anordnung in auf- oder
absteigender Größe
– Deutliche Unterscheidbarkeit der Segmente (Farbe, Schraffur)
– Absolute/relative Größen der strukturierten Gesamtheit
ausweisen
– Bei mehr als einer Gesamtheit nicht mehrere Kreisgrafiken
verwenden, sondern zur „100%-Säulengrafik” übergehen
Variationen
– „Herauslösen” von Kreissegmenten
– Effektvoll: Lücken lassen (z.B. Restzeit Verkäufer für die
Gewinnung neuer Kunden neben anderen Aufgaben)
– Freier innerer Kreis: Ringgrafik
Techniken der IT
Felddatentypen unter Access
. Kurzer Text (alphanumerisch, bis 255 Zeichen)
2. Langer Text (praktisch bis 64 Tsd. Zeichen = 18 Seiten
nutzbar, „RichText“ möglich)
3. Zahl (Byte, Integer, Long Integer, Single, Double, ....)
4. Datum/Uhrzeit (Kombinationen)
5. Währung (Geld)
6. AutoWert (Zähler, typische Verwendung für Primärschlüssel)
7. Ja/Nein (binär)
8. OLE-Objekt (z.B. Bild, Audio- oder Videodaten einbetten)
9. Link (auf Internet oder Filesystem)
10. Anlage (Dateien mit speichern – ohne Zugriff auf Inhalte)
11. Berechnet (berechnetes Feld – wie bei Excel)
12. Nachschlage-Assistent (Nachschlagen in anderen Tabellen)
Techniken der IT
Abfrage oder Tabellen temporär?
Abfrageergebnisse sind temporär
– Tabellen hingegen sind persistent (dauerhaft)
Techniken der IT
Selektion:
über bestimmte Kriterien wird nur ein Teil der Datensätze
einer Tabelle (oder einer Kombination mehrerer Tabellen)
ausgewählt, also „selektiert“
– nur diese Datensatzauswahl wird von der Abfrage
zurückgegeben
Techniken der IT
• Projektion:
– es werden bestimmte Felder (alle oder nur ein Teil davon)
der Tabelle (oder einer Kombination mehrerer Tabellen) für
die Ausgabe ausgewählt
– nur diese Feldauswahl wird von der Abfrage zurückgegeben
Techniken der IT
Die Säulengrafik
• Eignung
– Bei Zeitreihen (Längsschnittdaten) mit bis zu zehn
Datenpunkten und Häufigkeitsverteilungen einzusetzen
– Ggü. der Kurvengrafik besonders geeignet, wenn Tatbestände abgeschlossener Perioden dargestellt werden sollen; die Kurvengrafik betont hingegen eher “Fortentwicklung”
– Eines der beiden „Arbeitspferde” unter den Grafiken
– Empfehlung: Mit der Kurvengrafik ca. 50% aller Grafiken
• Gestaltungshinweise
– Abstand zwischen den Säulen sollte kleiner sein als die Säulenbreite (Empfehlung: halbe Säulenbreite); Säulenbreite sollte konstant sein
– Verwendung von Farbe oder Schraffur zur Hervorhebung einzelner Säulen (z.B. Vergangenheitswerte gegenüber Projektionen)
– Bei Häufigkeitsverteilungen ist die geeignete Zusammenfassung der untersuchten Objekte zu Gruppen wichtig,
damit deren Strukturen erkennbar werden
– Bei Variationen der Säulengrafik sollten nicht mehr als fünf Objekte bzw. Objektdimensionen einbezogen werden (sonst Verlust der Übersichtlichkeit)
Techniken der IT
– Sprache zur Formulierung der Abfragen
: Structured Query Language (SQL)
Dialogbasierte Umgebungen zum Entwurf von Abfragen,
z.B. „Query by Example“-Umgebung (QbE) bei Access
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