BWL 1: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre an der Universität Münster

Eine Unternehmung ist eine auf Dauer angelegte kooperative Veranstaltung von Individuen mit nicht notwendigerweise identischen Interessen zur Sicherung von möglichen Vorteilen gemeinsamen und koordinierten Verhaltens.

Disponieren über knappe Güter

Maximalprinzip, generelles Extremalprinzip, Minimalprinzip

Alle Maßnahmen und Überlegungen, durch die aus einer Anzahl von Alternativen die zur Lösung eines Problems im Hinblick auf ein Ziel günstigste Alternative herauszufinden

1. Zielbildung
2. Problemanalyse
3. Alternativensuche, Prognose & Bewertung (gegebenenfalls mehrfach zu wiederholen)
4. Entscheidung
5. Realisation
6. Kontrolle
7. Abweichungsanalyse & Korrekturmaßnahmen

Pläne von oben nach unten abgeleitet,

-->  Führungsebene gibt allgemeine Ziele & Rahmendaten vor, die von nachfolgenden Planungsstufen schrittweise für den jeweiligen Verantwortungsbereich konkretisiert werden

Alle TPs eines Gesamtplans werden gleichzeitig geplant.

• Wenn Interdependenzen vorliegen, ist die simultane Planung zu empfehlen, um zum optimalen Ergebnis zu gelangen.

= Beobachtung, ob zeitliche Trends fortgeschrieben werden können  

• Form der Trends: linear, expondentiell, logarithmisch

Jemand wird nicht zu einer Gruppe (nicht infiziert) hinzugezählt, obwohl er dazugehört.

• Zielsetzungsdefekte 

     z.B. hoher Gewinn vs. niedriges Risiko

• Wirkungsdefekte 

     z.B. fehlende Daten 

• Bewertungsdefekte 

     z.B. mangelnde Datenqualität, falsche Anreize 

• Lösungsdefekte 

      z.B. Travelling-Salesman-Problem

= bewusst marktorientierte Führung des gesamten Unternehmens oder marktorientiertes Entscheidungsverhalten in der Unternehmung

umfasst „die systematische Planung, Ausgestaltung, Abstimmung und Kontrolle aller Kommunikationsmaßnahmen des Unternehmens“, um bei den relevanten Zielgruppen eine bestimmte Wirkung zu erzielen