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Biochemie (ohne Datum)
In der Gleichung E = (R•T/n•F) •ln(c1/c2) ist R die (1), T die absolute Temperatur gemessen in (2), F die (3) n die Anzahl der übertragenen Elektronen und c1 die Konzentration der (4) Form und c2 die Konzentration der (5) Form des Redoxpaares.
1 allgemeine Gaskonstante
2 Kelvin
3 Faraday Konstante
4 oxidierten
5 reduzierten
Biochemie (ohne Datum)
Die photometrische Bestimmung von Metaboliten ist eine grundlegende Methode in der medizinischen Diagnostik.
Nach dem Lambert-Beer‘schen-Gesetz ist die (1) des Lichtes durch eine Lösung direkt proportional zur (2) zur untersuchenden Substanz. Die Messung ist besonders sinnvoll, wenn die zu untersuchende Substanz bei der gewählten Wellenlänge ein (3) aufweist. Wenn UV-Licht für die photometrische Bestimmung gewählt wird, werden in der Regel Küvetten aus (4) verwendet.
1 Extinktion
2 Konzentration
3 Absorptionsmaximum
4 Quarzglas
Biochemie (ohne Datum)
Bei der Titrationskurve einer unbekannten, nichtaromatischen und schwefelfreien proteinogenen Aminosäure wurden drei Wendepunkte gefunden.
Nennen Sie bitte, um welche Aminosäuren es sich handeln könnte!
Arginin
Glutaminsäure
Asparginsäure
Lysin
Biochemie (ohne Datum)
Je nach Bindung an das Apoenzym kann man zwei Klassen von Coenzymen unterscheiden: Cosubstrate(A) und prosthetische Gruppen (B).
Zu welcher der beiden Klassen gehören folgende Coenzyme?
ATP
FAD
Pyridoxalphosphat
NAD
FMN
Biotin
ATP A
FAD B
Pyridoxalphosphat B
NAD A
FMN B
Biotin B
Biochemie (ohne Datum)
Die Peptidbindung liegt meistens in (1) Stellung vor. Dabei werden die Elektronen zum elektronegativsten Partner der Bindung gezogen, welcher in diesem Fall der (2) ist. Durch Delokalisation der Elektronen über die (3) Orbitale der O-C-N-Bindungen entsteht der partielle Doppelbindungscharakter.
Dadurch ist die Peptidbindung nicht mehr frei drehbar, sondern (4) in diesem Zustand.
1 trans
2 Sauerstoff
3 Pi
4 planar/mesomeriestabilisiert
Biochemie (ohne Datum)
Humane Antikörper der Klasse IgG besitzen ein Molekulargewicht von (1) kDa und bestehen aus vier Ketten (zwei H-Ketten und zwei L-Ketten), die über insgesamt (2) Disulfidbrücken mit einander kovalent verknüpft sind. Bei der SDS-Gelelektrophorese in Gegenwart von Mercaptoethanol werden (3) Banden erhalten, deren untere (am weitesten gewanderte) ein Molekulargewicht von (4) kDa besitzt.
Nach Spaltung eines IgG-Moleküls mit Papainwerden namentlich zwei (5) und ein (6) -Fragment erhalten.
(1) 150
(2) Vier
(3) zwei
(4) 25
(5) Fab
(6) Fc
Biochemie (ohne Datum)
Bei der Flammenphotometrie handelt es sich im Unterschied zur Absorptionsspektroskopie um eine Emissionsspektroskopie, bei der das von angeregten Ionen emittierte (1) gemessen wird.
Durch Aufnahme von thermischer Energie werden (2) auf höhere Orbitale angehoben und setzen beim Zurückfallen auf das Ruheorbital die (3) Energie in Form von Licht einer bestimmten Wellenlänge frei. Das erhaltene Spektrum wird auf Grund seiner Form als (4) -Spektrum bezeichnet.
1 Licht/Photon
2 Valenz oder pi -Elektronen
3 absorbierte
4 Linien
Biochemie (ohne Datum)
Der Western-Blot ist ein Verfahren zum Protein-Nachweis. Proteine werden dabei typischerweise unter denaturierenden Bedingungen mittels Polyacrylamid-Gelelektrophorese (SDS-PAGE) in Abhängigkeit von ihrem (1) aufgetrennt. Dabei bewirkt Natrium-Dodecylsulfat (SDS), dass Proteine unabhängig von ihrer Aminosäure-Zusammensetzung eine (2) Ladung aufweisen.
In der SDS-PAGE wandern Proteine im elektrischen Feld zur (3) (Fachterminus erforderlich). Alternativ können Proteine in einem pH-Gradienten über (4) Fokussierung aufgetrennt werden, was in der 2-D-Gelelektrophorese zur Anwendung kommt.
1 Molekulargewicht/Molekülgröße
2 negative
3 Anode
4 isoelektrische
Biochemie (ohne Datum)
Disulfidbrücken in Proteinen entstehen durch Oxidation (Fachbegriff des chemischen Prozesses) der SH-Gruppen zweier Cystein-Reste.
Die Bildung der Disulfidbrücken bestimmen im hierarchischen Verlauf der Proteinfaltung die (1) oder (2) Struktur von Proteinen.
Bei der denaturierenden Gelelektrophorese werden die Disulfidbrücken durch ein (3) wie beispielsweise Mercaptoethanol gespalten.
1 Tertiär
2 Quartär
3 Reduktionsmittel
Biochemie (ohne Datum)
Zu den Ketonkörpern zählen neben Aceton und Acetoacetat auch (1). Die Ketonkörper dienen als Energielieferant bei Hungerzuständen und werden ausschließlich in den (2) oder (3) synthetisiert. Zur Energiegewinnung wird Acetoacetat über den Stoffwechselweg der (4)abgebaut. Bei der Decarboxylierung von Acetoacetat entsteht (5).
1 ß-Hydroxybutyrat/ß-Hydroxybutansäure/3-Hydroxybutyrat
2 Hepatozyten
3 Mitochondrien
4 beta-Oxidation
5 Aceton/CO2
Biochemie (ohne Datum)
Im Verlauf einer Immunantwort werden im menschlichen Organismus zunächst überwiegend Antikörper der Klasse (1) gebildet. Später entstehen u.a. IgG. Diesen Vorgang nennt man (2) -Umschaltung. IgG binden im Gegensatz zu IgMgleichzeitig zwei Epitope. Aufgrund dieser Eigenschaft nennt man IgG (3).
Ein sezerniertes IgM-Molekül besteht aus (4) identischen Monomeren. Die Zahl der Antigenbindestellen beträgt in diesem IgM-Molekül (5) (Anzahl angeben). Durch die Vielzahl ihrer Bindestellen können IgM-Moleküle mehrere gleichartige Antigene zu großen Komplexen verbinden und immobilisieren. Die Bildung derartiger Komplexe wird als (6) bezeichnet.
1 IgM
2 Klassen
3 divalent/bivalent
4 fünf
5 zehn
6 Agglutination
Biochemie (ohne Datum)
Die Pankreas-Lipase spaltet Triacylglyceride. Bei deren vollständigen Umsetzung durch die Pankreas-Lipase entsteht (1) und unterschiedliche lange (2). Der Nachweis dieser Reaktion findet in alkalischem Milieu statt, wobei Phenolphthalein zugesetzt wird. Im Laufe der Reaktion schlägt die Farbe (3) nach farblos um, weil die freiwerdenden (4) die Lösung neutralisieren.
1 Glycerin
2 Fettsäuren
3 rot/violett
4 Fettsäuren
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