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Heiße Fluoreszenz
=Fluoreszenz aus einem angeregten Zustand (S_1)
Umgehung der Regel von Kasha
tritt bei kleinen gasförmigen Molekülen auf
Kupfer-Blautöne
Oktaeder vs Tetraeder
Chemische Bindung(Teilchen im Kasten)
Bei Rkt wird Kasten vergrößert
-> freiwerdende E_pot in E_kin umgewandelt
Multiplizität
2s+1
Wellenfunktionen äquidistant
nicht!
Laporte Auswahlregeln
1. Spinregel
--> Gesamtspin muss erhalten bleiben
2. Verbote von Übergängen gleicher Parität(eigentliche Laporte Regel)
--> Gerade zu Gerade bzw Ungerade zu Ungerade zw Orbitalen nicht erlaubt
g zu u zu g aber möglich(2 Photonen-Prozess)
3. Überlappungsverbot
--> Orbitale müssen ähnliche räumliche Überlappung besitzen
Elektrisches Dipolmoment/
Magnetisches Dipolmoment
ED=räumliche Ladungstrennung
echt und trennbar
MD= Maß für die Stärke eines mgt Dipols
Scheinkraft und nicht trennbar(N-S)
Inversion, Parität und Entartung
Inversion=Punktspiegelung
Parität=Symmetrie bzgl Inversionszentrum (g&u)
Entartung=verschiedene Zustände mit gleicher Energie
Tendenz zur Fluoreszenz
Starre Moleküle eher
weiche thermalisieren die Energie durch elastische Stöße
Chromophore
= Farbträger des Stoffes, also pi-Elektronensystem (konjugierte DB)
--> pipi*-Übergang wird energetisch verringert
Einheit molare dek. Extinktionskoeffizient
E=epsilon*Schichtdicke d * Konzentration c
==> L/(mol*cm)
Potential in Box
Modell für Quantisierung der Energie mittels zeitunabh SGL
V(x) in der Box = 0
V(x) außerhalb der Box = unendlich
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