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Was ist der Unterschied zwischen einem Betrieb und einem Unternehmen?
Betrieb: technische und organisatorische Organisationseinheit
Unternehmen: örtlich nicht gebundene wirtschaftliche, finanzielle und rechtliche Ein-
heit
„Nach dem Rationalprinzip wird das bestmögliche Ergebnis mit möglichst geringem Einsatz an Ressourcen erreicht.“ Stimmen Sie dieser Aussage zu? Erläutern Sie Ihre Antwort und geben Sie ein Beispiel für das Rationalprinzip.
Nein. Das Rationalprinzip besagt, dass entweder das bestmögliche Ergebnis mit gegebe- ner Ausstattung an Ressourcen oder ein gegebenes Ziel mit möglichst geringem Einsatz an Ressourcen erreicht wird. Beispiel: Sie versuchen mit den Ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen den bestmöglichen Studienabschluss zu erreichen. Oder Sie setzen sich das Ziel, Ihr Studium mit einem Notenschnitt von „C“ abzuschließen und versuchen, dieses Ziel mit möglichst geringem Einsatz an Ressourcen zu erreichen.
Koopertativ
eglitär
Selbstentfaltung, Individualismus
Richtige Reienfolge von oben nach unten
Selbstverwirklichung
Annerekennung
soziale Zugehörigkeit
Sicherheit
Physiologische Bedürfnisse
Immaterielle Entlohnungssysteme
Arbeitszeitgestaltung
Kooperativ
Gruppenorientiert
Führer hat großes verantwortungsbewusstsei gegenüber der Gruppe
Sachzweck ist
(Humanzweck das Falsche)
Teilaufgaben in der Organisation Erfüllen
Autoritär
schwachses feedback gewünscht
Welche drei grundlegenden Elemente gehören zum Planen und Entscheiden?
Ziele
Handlungsalternativen
Beschränkt vorhandene Ressourcen
Erläutern Sie das Prinzip der Nutzungs- bzw. Opportunitätskosten und geben Sie ein Beispiel für Nutzungs- bzw. Opportunitätskosten.
Nutzungskosten entstehen bei der Durchführung einer Alternative A und gleichzeitiger Entscheidung gegen andere, Nutzen stiftende Alternativen. Kosten sind also „entgangener Nutzen“. Beispiel: Ein Landwirt entscheidet sich an einem Tag, der ideal zur Ernte seines reifen Getreides wäre, den Hof zu kehren. Bei dieser Arbeit treten keinerlei Ausgaben auf, allerdings ist sie mit beträchtlichen Kosten verbunden: Auf Grund der späteren Ernte und der feuchten Witterung im Beispielsjahr ist die Qualität des Getreides schlechter, zudem fallen Trocknungskosten an. Folge: Der Erlös aus dem Getreide ist geringer als er gewesen wäre, wenn der Landwirt am „idealen“ Tag gedroschen hätte. Die Nutzungskosten des Hofkehrens lassen sich also durch den verringerten Erlös des Getreides beziffern.
Erläutern Sie das Ceteris-Paribus-Prinzip!
Es wird gedanklich nur ein Input oder Einflussfaktor variiert, während alle übrigen Faktoren konstant bleiben.
Welche drei Ansätze sind grundsätzlich denkbar, um die Größe eines landwirtschaftlichen Betriebes zu messen? Geben Sie je ein Beispiel.
- Einsatzumfang von Produktionsfaktoren, z.B. landwirtschaftliche Nutzfläche, Anzahl Tiere, Arbeitskräfteeinsatz
- Erzeugte Produktmenge bzw. Umsatz, z.B. erzeugte kg Milch, dt Getreide
- Wertmäßige Erfolgsgrößen wie Gewinn, Standardoutput
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