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Karteikarten
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Studierende
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Lernmaterialien
Welche der folgenden antiviralen Substanzen hemmen eine Influenzavirusinfektion, wenn sie vor
oder unmittelbar nach der Infektion gegeben wird?
Methisazon
Welche der folgenden Zwischenprodukte des retroviralen Replikationszyklus dient als Template
für die virale mRNA?
Die virale Ausgangs-RNA
Die Polymerase-Ketten-Reaktion (PCR) wird angewendet:
zum Immuno-Blotting
Folgende Methoden zum Nachweis von Viren in Zellkulturen finden Anwendung:
Beobachtung von Plaquebildung
Welche Viren können Tumore induzieren oder sind an deren Entstehung beteiligt?
1, 2 und 5
Welche Faktoren trugen zur Eradikation der Pocken durch einen Impfstoff bei
(1) eine extreme Begrenzung auf den indischen Subkontinent
(2) die Antigenidentität der beiden Hauptformen und ihrer Kreuzreaktivität mit dem Impfstoff
(3) die relative Instabilität des Virus
(4) die Abwesenheit eines animalen Reservoirs, welche die Infektion auf den Menschen begrenzt
1, 2 und 3 sind korrekt
Welche Aussage zur infektiösen Mononucleose trifft nicht zu?
Im Kindesalter verläuft die Infektion meist subklinisch
Lipidhaltige (envelope) Viren sind gegen Umwelteinflüsse besonders empfindlich:
Folgende Viren gehören mit einer Ausnahme dazu:
(1) Herpes-Viren
(2) Coxsackie B-Viren
(3) Hepatitis A-Viren
(4) Influenza-Viren
(5) HIV
1,2 und 3 sind richtig
Wie ist die richtige Reihenfolge der Ereignisse bei der Replikation von Plus-Strang-RNA-Viren?
Uncoating, Replikation, Proteinsynthese, Zusammenbau (Assembly)
Routinemethoden der Diagnostik einer Virusinfektion sind
(1) die Bestimmung des antiviralen Titers in Serumpaaren, die früh und 2-3 Wochen nach der
Infektion als Untersuchungsmaterialien gewonnen werden
(2) die Vermehrung vermuteter Viren in Zellkulturen
(3) die Untersuchung viraler Läsionen für die direkte Demonstration der viralen zytopatischen
Veränderungen, der Viruspartikel, der Virusantigene oder - nukleinsäuren
(4) die Abschätzung der Lymphozytenfunktion (der zellulären Immunantwort), speziell der CD4-
T-Zellen
1, 2 und 3 sind korrekt
Die DI-Partikel des Vesikulären Stomatitis Virus haben alle folgende Charakteristika außer
der Anwesenheit aller normalen Proteine eines nichtdefekten Virus
Alle der nachfolgenden Viren besitzen eine infektiöse Nukleinsäure als Genom mit Ausnahme von
Polioviren
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