Waldbau an der Universität Göttingen

• Beseitigung von Konkurenzvegetation
• Dichtereduktion
• Mischungsregulierung
• Protzenaushieb
• Formschnitt
• Auspflanzen von Fehlstellen
• Schutz der Kultur

• Regulierung der Bestockungsdichte
• Beseitigung unerwünschter Bestandesglieder
• Sicherung der Mischbaumarten
• Erhaltung des Unter- und Zwischenstandes
• Verhinderung von Steilrandbildung

• Ernte von Holz zur Verbesserung des Verbleibenden Bestandes
• ggf. Verjüngungsplanung

1) Jungwuchs - Bestandesbegründung bis Bestandesschluss

2) Jungbenstand - Bestandesschluss bis Derbholz (7cm)

a)Dickung (bis natürliche Astreinigung)

b)Gertenholz

3) Stangenholz - 7 bis 14 cm

4) Baumholz

schwaches - 15 bis 37 cm

mittleres - 38 bis 50 cm

starkes - >50 cm

• Wasser
• Temperatur
• geringe Niederschläge
• Boden

”Wechselbeziehung zwischen Individuen, die sich aus einem
gemeinsamen Anspruch auf eine begrenzte Ressource ergibt, und die zu einer
Beeinträchtigung des Überlebens, des Wachstums und/oder der Vermehrung der
beteiligten Individuen führt.“

Jede Substanz oder jeder Faktor, der von einem Organismus verbraucht wird und der mit der Zunahme seiner Verfügbarkeit zu gesteigerten Wachstumsraten führt.

1. wer wird als Konkurrenz aufgefasst?
2. Wie wird Konkurrenz quantifiziert?

Die Artenzusammensetzung und Struktur der Schlusswaldgesellschaft wird von den regionalen Klimafaktoren bestimmt

Vegetationsdecke wird als Mosaik von Gemeinschaften betrachtet, die sich in verschiedenen Phasen befindet, die aber nicht notwendigerweise alle der Schlussgesellschaft zustreben

Gesamtheit aller Pflanzengemeinschaften eines Gebietes