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Einführung in die Psychologie II
Persönlichkeit
Für Individuum charakteristische Muster des Denkens, Fühlens und Handelns
Einführung in die Psychologie II
Carl Rogers (Anknüpfung an Maslow)
- humanistische Theorie
- Mensch ist wachstumsorientiert
-> benötigt: Echtheit, Wertschätzung, Empathie
- Selbstkonzept: Gedanken und Gefühle; Beantwortung Frage: Wer bin ich?
Einführung in die Psychologie II
Big Five der Faktorenanalyse (Trait Theorie)
Gewissenhaftigkeit, Verträglichkeit, Neurotizismus (Stabilität, Labilität), Offenheit für Erfahrungen, Extraversion
Einführung in die Psychologie II
Eigenschaften von Persönlichkeiten
- je älter, desto stabiler
- bestimmt durch Erbe und Umwelt
Einführung in die Psychologie II
Generalisierte Erwartungen können Persönlichkeitsunterschiede beschrieben
- internale vs. externale Ursachenbeschreibungen
- bei Erfolg oder Misserfolg
- Opitimisten und Pessimisten
Einführung in die Psychologie II
Wissenschaftliche Studien zu Intelligenz
- Intelligenz gilt als stabiles Merkmal in Korrelation zu Alter (amerikanische Educational Testing Service, 1988, Korrelation 0,66)
- Kristalline Intelligenz: steigt im Alter an
- Fluide Intelligenz: sinkt im Alter ab
Einführung in die Psychologie II
Intelligenztests zur Vorhersage von Erfolgskriterien
- diagnostisches Verfahren
- Vorhersagbarkeit von Erfolg (Zagorsky, 2007)
-> Karrieretechnisch
-> für jeden Beruf
-> in komplexeren Berufen mehr als in weniger komplexen Berufen
Einführung in die Psychologie II
Sozialpsychologie
Erklärung, wie Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen von Personen durch tatsächliche, vorgestellte oder implizite Anwesenheit anderer Menschen beeinflusst wird
Einführung in die Psychologie II
Soziale Kognition
Soziale Interaktion; Emotionen, Gedanken, Absichten, die Personen in soz. Interaktionen haben, einordnen können
Einführung in die Psychologie II
Zwei-Prozess Theorien - Informationsverarbeitungsmodell "thinking fast, thinking slow"
1) automatisierter Prozess: unbewusst, schnell, kognitiv sparsam (Heuristiken, Sterotype); Abkürzungen und Routinen
2) kontrollierter, deliberativer, langsamer und bewusster Prozess; kognitiv aufwendig; systematische und tiefe Informationsverarbeitung
Einführung in die Psychologie II
"Kognitiver Geizhals"
Menschen sind es nicht gewöhnt angestrengt nachzudenken und geben sich häufig mit schnellen, plausiblen Urteilen zufrieden, die in Sinn kommen
Einführung in die Psychologie II
Heuristik
Mentale Abkürzung zum schnellen Urteilen
- implizites oder explizites Regelwissen im Zusammenhang mit Hinweisreizen
-> Ergebnis: annähernd korrekte Urteile oder systematische Fehleinschätzung
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