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Einführung Architektur: Terminologie
Cella/ Naos
Hauptraum, Kammer
Einführung Architektur: Terminologie
Pronaos
Vorraum
Einführung Architektur: Terminologie
Anten/ Doppelanten
Seitenwände des Pronaos
Einführung Architektur: Terminologie
Opisthodromos
Rückhalle
Einführung Architektur: Terminologie
Peristasis
Säulenkranz
Einführung Architektur: Terminologie
Peridromos/ Pteron
Säulenumgang
Einführung Architektur: Terminologie
Griechische Säulenordnung
Einführung Architektur: Terminologie
Dorische Ordnung - Basisinfos
älteste der fünf Säulenordnungen, nach 700 v. Chr. auf der Peloponnes um Argos und Korinth entstanden.
Einführung Architektur: Terminologie
Dorisches Kapitell - Bestandteile
In der dorischen Ordnung ist das Fundament des Tempels im Erdboden verborgen. Dessen oberste, niemals sichtbare Ausgleichsschicht ist die Euthyntherie. Über das Bodenniveau hebt den Tempel ein meist dreistufiger aus Quadern gefügter Unterbau empor, der Krepsis genannt wird. Über dessen Stufe (Stylobat) erheben sich dann die Wände und Säulen. Die Gesamtheit des Unterbaus mit Fundament wird als Stereobar bezeichnet.
Der Säulenschaft verjüngt sich über eine deutlich sichtbare Entasis (Schwellung) nach oben und zeigt ca. 16 senkrechte Kanneluren, die scharfkantig aneinanderstoßen und somit Grate ausbilden.
Am oberen Ende des Säulenschaftes, der meist aus mehreren miteinander verdübelten Säulentrommeln zusammengesetzt ist, markiert eine rundumlaufende Einkerbung, die Scamillus bzw. Kerbe genannt wird, den Beginn des Säulenhalses (Hypotrachleion). Der Säulenhals ist aus dem selben Block wie das Kapitell gearbeitet und wird durch mehrere Ringe (Anuli) abgeschlossen.
Über dem Säulenhals liegt das Kapitell, das aus dem Echinus - dem kissenförmigen Wulst, der die Deckplatte mit dem Säulenschaft verbindet - und der quadratischen Deckplatte, dem Abakus, besteht. Auf dem Kapitell ruht das Gebälk des Tempels.
Einführung Architektur: Terminologie
Der dorische Eckkonflikt
Optisches Korrekturverfahren.
1. Kompensation des Überschusses im Fries durch eine Verbreiterung mehrerer Metopen oder Triglyphen
2. Verengung (Kontraktion) des Eckjoches.
Einführung Architektur: Terminologie
Kurvatur
Innenneigung der Säulen und Krümmung des Gebälks. Dadurch "lebendiges" Aussehen.
Einführung Architektur: Terminologie
Ionische Ordnung - Basisinfos
Die ionische Ordnung bildete sich in mehreren Varianten auf den griechischen Kykladeninseln und in Kleinasien aus. Auch in ihr spiegeln sich Elemente einer früheren Holzarchitektur wider.
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