G1 - Tanz/Gymnastik an der Universität Duisburg-Essen

- "normales" Gehen und Laufen zum Takt der Musik

- Gymnastisches Gehen

- Gymnastisches Gehen zum Takt der Musik

- Gymnastisches Laufen

- Gymnastisches Laufen zum Takt der Musik

- Im Sport (Leichtathletik, Ski fahren, Schwimmen, Reiten, etc.)

- Im Alltag (Alltagsrhythmus, Gangart, Schlafen, Herz, Atmung, Sprache, etc.)

- Musik

1960er Jahre entwickelte Dr. Kenneth H. Cooper erstmals aerobes Training zur Stärkung von Herz und Lunge.

1982 vermarktete Jane Fonda Aerobic als ihr Gymnastikprinzip.

Cueing

- Verbales Cueing: sprachliche Anweisungen, Hinweise, Motivation

- Nonverbales Cueing: Körpersprache, Mimik, Gestik, Zeichen und Symbole

- Motivierung zur intensiven Bewegung

- Unterstützung beim Lernen von Bewegungen

- Unterstützung beim Erlangen von Kompetenzen in verschiedenen Wahrnehmungsbereichen (Raum, Zeit,...)

- Bewegungs- und Körperschulung

- Entwicklung im sozialen Bereich durch Förderung der Kommunikationsfähigkeit ( Orchester, Musik hören und dazu tanzen,...)

- dynamisches Fitnesstraining in der Gruppe

- rhythmische Bewegungen zu motivierender Musik

- Grundelemente: (aerobe) Ausdauer und Koordination

- Mischung aus klassischer Gymnastik und Tanz

Die Rhythmusfähigkeit beschreibt 

- die Fähigkeit, Bewegungen in einer gleichmäßig gegliederten zeitlichen Abfolge auszuführen, 

- die Fähigkeit, einen äußeren Rhythmus zu übernehmen bzw. einen Bewegungsablauf in einem individuell verinnerlichten Rhythmus zu gestalten.

- 4 Noten/Schläge = 1 Takt

- 8 Noten/Schläge (/2 Takte) = 1 Phrase

- 4 Phrasen (32 Noten/Schläge) = 1 Musikbogen

- Ansage in einer Phrase -> "4, 3, 2, {Schrittansage}"

B: Ausdruck (im Vordergrund)

- Sich körperlich ausdrücken

- Bewegungen gestalten

F: Gesundheit

- Gesundheit fördern

- Gesundheitsbewusstsein entwickeln

die weiteren 4 Perspektiven können genutzt werden

- Wechsel zwischen Blockformation und freiem Gehen im Raum

- Kanonform

- Blocksplitting

- Partnertraining

- Lineare Progression oder Freestyle

- Add-on Methode

- Blockmethode

neu erarbeitete Bewegungen an die bereits erarbeiteten Bewegungsmuster anfügen (, also addieren)

1. "Übe A"

2. " Übe B"

3. "Verbinde A+B"

4. "Übe C"

5. "Verbinde A+B+C"

usw.

- A: Eindruck

- B: Ausdruck

- C: Wagnis

- D: Leistung

- E: Geselligkeit

- F: Gesundheit