VL Differentielle Psychologie an der Universität Bonn

Ektomorph wie Leptosom

Mesomorph wie Athletiker

Endomorph wie Pykniker

Orale Persönlichkeit:stark abhängig von Anderen, besonders versessen auf orale Freuden wie Essen, Trinken und Rauchen

Anale Persönlichkeit:abnormal auf Reinlichkeit und Sparsamkeit bedacht, tendiert dazu sich äußerem Druck zu widersetzen

Phallische Persönlichkeit: geringes Moralverständnis, Schwierigkeiten mit Autoritätspersonen und viele andere Problem e

Phlegmatiker (Schleim)

Sanguiniker  (Blut)

Choleriker (gelbe Galle)

Melancholiker (schwarze Galle)

-> gibt Auskunft über das Ausmaß der geteilten Varianz zwischen Variablen

Angst (Realangst, Kastrationsangst, neurotische Angst) 

Abwehrmechanismen (Verdrängung, Kompensation, Rationalisierung)

orale Phase 1. Lbj

anale Phase 2.-3. Lbj

phallische Phase 3.-5. Lbj (Ödipuskonflikt Jungen, Penisneid Mädchen)

Latenzphase 6. Lbj bis Pubertät

Genitale Phase (ab Pubertät)

sieht von der Einzigartigkeit des Individuums ab und versucht allgemeine Gesetze zu entwickeln, die für die Einzelnen oder Mengen von Persönlichkeiten gelten

Geht von der Einzigartigkeit des Individuums aus.

Erfasst diese durch z.B Biografien

Kretschmer ordnete Typen auch noch Krankheitsbilder zu

Pykniker= gesellig, gutherzig manisch-depressiv

Leptosom= ungesellig, still Schizophrenie

Athletiker= bwegliche Affektivität, hohe Beharrungstendenz Epilepsie

statistisches Maß, das den linearen Zusammenhang zwischen mindestens 2 Variablen misst

-> es kann lediglich zwischen -1 und 1 annehmen

0= kein Zusammenhang 

1= perfekt linear

-1= perfekt umgekehrt linear

Der Determinationskoeffizient r°2 gibt Auskunft über das Ausmaß der geteilten Varianz zwischen zwei Variablen.

Das Vorbewusste-> jederzeit willentlich ins Gedächtnis hebbaren Inhalte

Das Bewusste-> das subjektiv klar gegebene

Das Unbewusste-> Wünsche, Vorstellungen, Erlebnisse und Gefühle, die man nur mit speziellen Techniken, wie der Psychoanalyse bewusst machen kann

Erforschung der Leistungsmotivation

-Needs und Presses-

needs = regierende Kräfte

viszerogene Bedürfnisse

-> angeboren, für das Überleben und Fortpflanzun zuständig

Psychogene Bedürfnisse

-> entwickeln sich im Verlauf der Sozialisation

z.B Freundschaft, Bindung, Selbstdarstellung, Sinnhaftigkeit, Leistung

Presses

Alle Einflüsse, die die Erfüllung Bedürfnissen erleichtern oder erschweren

2 Arten

-> reale presses= alpha presses

-> subjektive presses= beta presses nach Murray entscheidender