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S Differentielle Psychologie
Welche Merkmale gehören zum Neurotismus?
Ängstlichkeit, launenhaft, emotional, schüchtern, angespannt, depressiv, Schuldgefühle, wenig Selbstwert
S Differentielle Psychologie
Dimensionen der Extraversion
Aktivität, Impulsivität. Geselligkeit, Aufgeregtheit, Lebendigkeit
S Differentielle Psychologie
Was beschreibt die Persönlichkeitstheorie von Eysenck kurz gefasst?
Hierarchisches Modell, dass Persönlichkeit durch 3 Dimensionen beschreibt
–Extraversion vs. Introversion
–Neurotizismus vs. Stabilität
–Psychotizismus vs. Impulskontrolle
•Dimensionen stellen keine diskreten Kategorien dar, sondern Kontinua mit interindividuell graduellen Unterschiede
•Die 3 Dimensionen sollen orthogonal zueinander sein (unabhängig von einander, unkorreliert)
S Differentielle Psychologie
Was ist ein Dopaminantagonist?
blockiert die Dopaminrezeptoren und verhindert Dopaminaufnahme
S Differentielle Psychologie
Was ist ein Dopaminagonist?
stimuliert die Dopaminrezeptoren und wirkt wie Dopamin
S Differentielle Psychologie
Was sind die Untersuchungsschwerpunkte der differenziellen Psychologie?
-Persönlichkeitsunterschiede
-Geschlechtsunterschiede
-Intelligenzunterschiede
-Erbe-Umwelt-Kontroverse
-alle abhängigen Variablen, in denen sich Menschen unterscheiden können, zB Suchtprädisposition, motivationale Unterschiede, Unterschiede bei der Stressempfindung
S Differentielle Psychologie
Wie misst man Persönlichkeit?
- Selbstbericht (Fragebögen)
Biografiearbeit
objektive Tests ((experimentelle) Verhaltensdaten, -beobachtungenoder –tests
- biologische Marker, zB-> Neurotransmitter und Hormonkonzentration, Herzrate, Hirnströme u.a
S Differentielle Psychologie
Was sind Q-Daten und welche Probleme können bei der Messung auftreten?
Daten zur Persönlichkeitsbeschreibung die über Fragebögen- oder Interviewdaten erhoben werden. Probleme: Selbstbeschreibungen sind gegenüber Verfälschungen nicht stabil-> sozial erwünschte Anworten, sich positiver darzustellen, als man eigentlich ist (Tendenz zur Mitte), Extremantworten zu vermeiden,
bei Trait-Fragebögen eine oftmals zu hohes Abstraktionsniveau -zB ich bin ein kontaktfreudiger Mensch (ja/nein)
S Differentielle Psychologie
Warum nimmt man Q-Daten?
-niemand kennt sich so gut wie man selbst
- Während man bei einem Test nur eine situative Momentaufnahme hat, kann man im Selbstbericht über viele Situationen generalisieren
effizient: in kurzer Zeit lassen sich viele Daten erheben
-wenig Aufwand und Ressourcen nötig
S Differentielle Psychologie
Wie kann man Probleme bei der Messung von Persönlichhkeit durch Fragebögen (z.B Q-Daten) beheben
Lügenskalen
Prüfung der Antworttendenzen
Prüfung der Reliabilität(über interne Konsistenz)
Prüfung der Validität
Sicherstellen der Objektivitä
S Differentielle Psychologie
Wann ist eine Messung valide?
Wie gut ist eine Methode geeignet, um ein bestimmtes Ergebnis zu messen,
welche Methode ist geeignet um ein bestimmtes Merkmal zu messen?
bezieht sich auf die Gültigkeit der Forschung
es gibt die interne und externe Validität
intene Validität : wenn meine Messung das misst, was sie messen soll
extern valide: wenn meine Forschung sich auch ausserhalb des Labors also auf die reale Welt übertragen lässt
S Differentielle Psychologie
Was versteht man unter Reliabilität?
Zuverlässigkeit, Messgenauigkeit eines Tests
- bei wiederholter Durchführung der Methode tritt immer wiederdas gleiche Ergebnis ein
interne Konsistenz= Items bzw Aufgaben sind homogen, dh sie messen etwa das Gleiche
Retestreliabilität(Testwiederholungsreliabilität oder Stabilität)
bezieht sich auf die Korrelation zwischen zwei Ergebnissen des gleichen Tests, die zu zwei unterschiedlichen Zeitpunkten an derselben Stichprobe erhoben wurden
Split-Half-Reliabilität (Testhalbierungsreliabilität):
Teilung eines Tests in zwei Testhälften zur Bestimmung der Höhe des Zusammenhangs zwischen beiden Testhälften
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