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Nach Auskeimen des Samens:
Radikula durchbricht die Samenschale und die Wurzel bildet sich
Nacktsamer
Gymnospermen
Angiosspermen
-Samenanlage in den Fruchtknoten des Fruchtblattes
eingeschlossen "bedeckt"
- besitzen Blüten
- doppelte Befruchtung:
Nach der Bestäubung entwickelt sich aus der Samenanlage
mit der befruchteten Eizelle der Samen, umschlossen von
der Frucht
=) Bildung der Frucht vom Fruchtknoten
Kompartimente, die unter dem Lichtmikroskop erkennbar sind:
- Zellwand
- Plasmodesmen
- Zellmembran
- Cytoplasma
- Zellkern/Nucleus
- Vakuole
- Plastiden
- Chloroplasten
Sekundärmeisterem
- ausdifferenzierte Zellen mit erneuter undifferenzierter Teilungsfähigkeit
- dienen dem sekundären Dickenwachstum
z.B
lnterfazikuläres Kambium --> Kambiumring Bildung
Phellogen/ Korkkambium --> sekundäres Abschlussgewebe des Sprosses
Keimblätter Allgemein
- bilden sich während der Embryonalentwicklung im Samen
- unterscheiden sich morphologisch von den richtigen Blättern:
Entweder bei der Keimung an die Oberfläche = sofort Photosynthese fähig
Oder bleiben mit Samen im Boden = nicht photosynthetisch aktiv
Am Ende der Embryonalentwicklung (noch im Samen) haben sich folgende Strukturen gebildet:
- Keimblätter
- Radikula (Wurzelanage)
- Hypokotyl (Übergang zwischen Wurzel und Sprossachse)
Keimblatt Gymnosperme
zwischen 2- 6 Keimblätter
Phloem
Nährstofftransport
bestehend aus Siebzellen
(bei Gymnosperme + Farne)
oder
Siebröhren mit Geleitzellen
(bei Angiospermen)
Epikotyl
Keimblatt bis Folgeblatt
Zellkern/ Nukleus
- zweitgrößtes Kompartiment der pflanzlichen Zelle; umgeben von einer mit Poren durchzogenen
Doppelmembran (Kernmembran)
- beinhaltet den größten Teil der Erbinformation in Form chromosomaler DNA
- im Kern finden DNA Replikation, Transkription und die Vorassemblierung der ribosomalen
Untereinheiten (Nukleolus) statt
Cytoplasma
- besteht aus dem Cytosol (Zellflüssigkeit) und darin befindlichen Molekülen und Zellbestandteilen, die
nicht eigene Kompartimente darstellen; umgeben von der Zellmembran
- größter Bestandteil des Cytoplasma ist Wasser gefolgt von Proteinen, RNA, Ionen, Zuckern und DNA
- Ort zahlreicher Biosynthesewege, z.B. Glykolyse; Synthese von Proteinen durch freie Ribosomen
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