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Transportmittel
Beiladefracht in Passagierflugzeugen oder mit reinen Frachtflugzeugen über50%
Narrow-Body mit Laderäumen für (vorzugsweise lose) Fracht im unteren Deck des Flugzeuges
Wide-Body mit Laderäumen für Flugzeug-Ladeeinheiten im unteren Deck des Flugzeugs
Lastanhänger
Anhängerfahrzeug das zum Transport von Gütern bestimmt ist
Linienzug
Regelmäßiger Service, Be- und Entladung an jedem
Stopp möglich
Ziel: Einbindung von Terminals mit geringer Nachfrage
in ein intermodales Netzwerk
Vorteile des Schienengütverkehr
Hohe Massenleistungsfähigkeit
Eignung bei langem, direktem Landtransport (durchs. Transportweite im deutschen
Schienengüterverkehr: 300 km)
Schnelligkeit bei Ganz- und Direktzügen ohne Rangiervorgang
Hohe Termintreue und -sicherheit aufgrund der Fahrplan- und Trassenbindung
Relativ unabhängig vom stoßweisen Verkehrsaufkommen
Geeignet für Gefahrguttransporten (geringe Unfallgefahr mit 30 Unfällen/Mrd. tkm)
Relativ umweltfreundlich
Nachteile des Schienegüterverkehr
Strenge Bindung an Fahrpläne und Zuglänge
Relativ geringe Netzdichte und damit begrenzte Haus-zu-Haus-Beförderungsmöglichkeiten,
daraus folgen kosten- und zeitintensive Umschlags- und Umladeleistungen
Lärmbelästigung
Schwacher Wettbewerb durch eingeschränkte Marktfähigkeit ausländischer Eisenbahnen und
lange Grenzaufenthalte bei unterschiedlichen technischen Anforderungen der Länderbahnen
Niedrige Beförderungsgeschwindigkeit (hoher Zeitbedarf), vor allem bei Einzelwagen,
aufgrund notwendiger Rangierleistungen für Zugbildung und Vorrang des Personenverkehrs
Hohe Fixkosten und niedrige variable Kosten
Direktzug/ Shuttle
Direktzug: von einem Terminal zu anderem ohne
Unterbrechung
Shuttle: ebenso, aber mit festgelegter Zugreihenfolge /
Aufbau, verkehrt oft nachts
Nachteil: Zwischen den Bahnhöfen muss ein hohes
Handelsvolumen bestehen um rentabel zu sein
Spezialanhänger
Beföderung von speziellen Gütern
besondere Einsatzzwecke zB. Tieflade,Tank...
Gruppenzug
Ziel: Vernetzung von Terminals einer Region, um
anschließend große Distanzen mit einem einzelnen,
größeren Zug zu überwinden
Kombinierter Verkehr
Interoperabilität im Schienenverkehr
Schnittstellenprobleme :
Art der Stromversorgung
Verschiedenartige Spurweiten (an den Grenzen erfolgt der Einsatz anderer
Lokomotiven, Wagen werden durch Umspuranlagen, Mehrschienengleise und Rollwagen
an das ausländische System angepasst)
Lichtraumprofile
Strecken- und Zugsicherungstechnik
Uneinheitliche gesetzliche Bestimmungen (kein internationaler Lokführerschein, keine
einheitliche Schienenverkehrssprache, Streckenkenntnis erforderlich)
Uneinheitliche Fahrplanunterlagen und Trassenpreissysteme
Streckenklassen
Sattelanhänger
Statt gelenkdeichsel ist eine Sattelvorrichtung angeordnet.
wesentlicher Teil des Gesamtgewichts auf Sattellzug
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