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Keratinozyten
- bilden Hauptanteil der Epidermis
- wandern unter Veränderung ihrer Struktur zurHautoberfläche, wo sie als Hornschuppen abgeschilfert werden
(Basalzelle -> Stachelzelle -> Körnerzelle -> Hornzelle)
Atypische Nävi Kriterien
wenn 3 oder mehr positiv :
A- Asymmetrie
B- Begrenzung
C- colour
D- Durchmesser
E- Erhabenheit
Melanozyten in Epidermis
wandern von Neuralleiste in Fotogenes in die Basalschicht der Epidermis und die Haarfolikel ein
Melanozytärerr dermaler Nävus
Näviszellnester in oberer Dermis, strangförmig in tiefer Dermis
- Zellkerne klein, Zellen nicht pigmentiert
Keratinozyten Turnover Zeit
2-3 Wochen
Dermoepidermale Junktionszone
besteht aus Lamina Densa und Lamina Lucida, sowie Fibrillen, Kollagenfasern und der Matrix
- Verbindet Epidermis mit Dermis
melanozytärer Junktionsnävus
- melamozytäre Nester an dermoepidermalen Grenzzonen
- Hyperpigmentierung
- regelmäßig, rund/oval
Langerhans Zellen
Dendritische Zellen, die in Epidermis und Haarfolikeln liegen
- wichtig in Entstehung von allergischen Typ4 Reaktionen
Merkel Zellen
in Basalschicht und äußerer Wurzelscheide der Epidermis
- charakterisierend: neurosekretorische Granula
- vermitteln Tastempfinden
Melanozytäre Nävi Risiko
- hereditär
- Sonnenexposition
- mit zunehmender Zahl gewöhnlicher steigt Risiko für Melanom linear
Urtikaria haben
KEINE Epidermisbeteiligung
Melanozytäre Compoundnävus
funktionale Nävuszellnester + strandförmige Formationen in Dermis
- Ausreifung: Verkleinerung Zellkerne/ Verlust Pigmentierung
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