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Piaget Fazit:
Kritik:
Typen der Anlage Wirkungen?
Passive Anlagewirkung: Biologische Eltern schaffen ein Umfeld, welches zu ihrer eigenen Genausstattung passt. Aufgrund der genetischen Überlappung stellt es auch gleichzeitig ein günstiges Umfeld für die Kinder dar.
Aktive Anlagewirkung: Ein Individuum sucht aktiv eine Umgebung, die zu seinen Anlagen passt.
Evozierende Anlagewirkung: Ein Kind ruft durch sein Verhalten Wirkungen in seiner sozialen Umgebung hervor, die zu seiner Anlage passen.
Leitfrage der EP:
Inwiefern verläuft die Entwicklung kontinuierlich/diskontinuierlich?
Viele frühe Entwicklungstheoretiker vertraten die Idee der diskontinuierlichen Entwicklung:
Bei Menschen ist es allerdings so, dass sie in einigen Kontexten weiter entwickelt sind, als in anderen (die vlt weniger bekannt sind)
Und sie können sich durchaus auch "zurückentwickeln" -> heute auf höherer Stufe als morgen
Empirisch kann keine genaue diskontinuierliche Entwicklung festgestellt werden
- abhängig davon, wann man wie häufig Merkmal beobachtet (Bsp. Größe bei Kindern kann kontinuierlich und diskontinuierlich erscheinen, je nachdem, wie oft man misst/wann)
Welche Methoden der Datenerhebung gibt es?
1. Systematische Beobachtung:
2. Selbstbeurteilung:
Natürliche Beobachtung:
1. Beschreibung
2. Möglichkeiten
3. Grenzen
1. Beschreibung: Beobachtung von Verhalten im natürlichen Umfeld
2. Möglichkeiten: Reflektiert das Alltagsleben der Teilnehmenden
3. Grenzen: Umstände unter denen Beobachtungen stattfinden, können nicht kontrolliert werden
Strukturierte Beobachtung:
1. Beschreibung
2. Möglichkeiten
3. Grenzen
1. Beschreibung: Beobachtungen von Verhalten in einer Laborsituation -> gleiche Bedingungen für alle Teilnehmenden
2. Möglichkeiten: Jedem Teilnehmenden wird die gleiche Möglichkeit gegeben, das zu untersuchende Verhalten zu zeigen
3. Grenzen: Beobachtungen sind unter Umständen untypisch für das Alltagsleben der Teilnehmenden
Strukturierte Interviews, Fragebögen, Tests:
1. Beschreibung
2. Möglichkeiten
3. Grenzen
1. Beschreibung: Instrumente zur Selbstbeurteilung, bei denen jedem Teilnehmenden die gleichen Fragen auf die gleiche Art gestellt werden
2. Möglichkeiten:
3. Grenzen:
Klinisches Interview:
1. Beschreibung
2. Möglichkeiten
3. Grenzen
1. Beschreibung: Flexibles Interviewverfahren das ein umfassendes Bild der Denkweise des Teilnehmenden ergibt
2. Möglichkeiten: Kommt dem Denken des Teilnehmenden im Alltag so nahe wie möglich. -> Umfassende und tief gehende Informationen können in kurzer Zeit gewonnen werden
3. Grenzen:
Sigmund Freud
1. Was vertrat er?
2. Was leistete er?
3. Was postulierte er (Modell?)
1. Was vertrat er?
2. Was leistete er?
3. Was postulierte er (Modell?)
Erik Erikson
1. Was vertrat er?
2. Was leistete er?
3. Was postulierte er (Modell?)
1. Was vertrat er?
2. Was leistete er?
3. Was postulierte er (Modell?)
Sozial-kognitive Lerntheorie
Entwicklungsbereiche (3)
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