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Wie sollten Sie als Therapeut mit einem Patienten mit katatonem Stupor umgehen? Bitte erläutern Sie vier Verhaltens-/Arbeitsweisen im Umgang bei Patienten mit katatonem Stupor.
zuerst ansprechen und den Patienten über das, was geschehen soll, informieren
ruhig arbeiten
flächig, sicher greifen
einfache Aufforderungen geben
Erläutern Sie eine mögliche Assoziation, die Patienten mit Wahngedanken entwickeln, wenn Sie einen Ball als Therapiegerät einsetzen.
Evtl Angriff
bedrohliche Situation
Erläutern Sie Beispiele eines Verhaltens, mit denen Sie bei einem Suchtpatienten rechnen müssen.
Irrationales Denken
Rückfallsymptomatik
Entzugserscheinungen wie Wutanfälle, Isolation, ...
Verlust des Vertrauens gegenüber sich selbst und anderen Menschen
Nennen Sie nicht adäquate Verhaltensweisen in der Kommunikation mit Patienten!
Bagatellisieren
Diagnostizieren
Dirigieren
Examinieren
Ich- identifizieren
Beschreiben Sie in Stichworten die Symptomatik eines Patienten, der unter katatonem Stupor leidet.
starr, reglos, eingefroren
Störung der Motorik und des Antriebs, typisch bei Schizophrenie
Stupor: Starre des ganzen Leibes
Mutismus: beharrliches Schweigen
Negativismus: Widerstand gegenüber allen Aufforderungen oder Versuchen, sich zu bewegen – oder
stattdessen Bewegungen, die das Gegenteil der Aufforderung ausführen
Katalepsie: Beibehaltung der Körperstellung nach passiver Bewegung
Haltungssterotypien
Nennen Sie mögliche Maßnahmen, wie psychiatrische Patienten in einer Gruppentherapie Berührungsängste abbauen können.
Den eigenen Körper abtasten, abklopfen
abrollen des Körpers mit einem Igelball, entweder durch den Therapeuten oder selbstständig
Spiegelbild
In Partnerarbeit mit Stäben in beiden Händen gehalten durch den Raum gehen
In Partnerarbeit Pezziball zwischen die Bäuche nehmen und durch den Raum gehen
Führen/Folgen
Welche Ziele verfolgen Sie bei schizophrenen Patienten in der Bewegungstherapie?
Körperschema stabilisieren und Körperbild verdeutlichen
Regulation von sensomotorischen Fähigkeiten
Antriebsregulation
Förderung des Kontaktverhaltens und der Kommunikationsfähigkeit
Erläutern Sie Verhaltensregeln, die Sie beim Umgang mit einem manisch gereizten Menschen beachten müssen!
ruhig und freundlich bleiben
auf keine Diskussion einlassen
aufrichtig bleiben
Patienten ernst nehmen
Wie kann ich als Physiotherapeut durch meine Körperhaltung, wie auch innere Haltung auf den Patienten wirken? Beschreiben Sie die Wirkung der Körperhaltung des Therapeuten auf die innere Haltung des Patienten!
• Körperhaltung Therapeut: ökonomische Körperhaltung! Dies ist eine Orientierung für den Patienten und spiegelt die sichtbare innere Haltung des Therapeuten im Sinne von „aufrichtig sein“.
Rogers hat Grundlagen für das therapeutische Verhalten formuliert. Erläutern Sie die Begriffe Akzeptanz, Empathie, Kongruenz
uneingeschränkte Akzeptanz und Wertschätzung des Patienten: keine wertenden Aussagen! Patient annehmen wie er ist.
Empathie – einfühlendes Verstehen: der Versuch sich in den Anderen hineinzudenken; ohne ICH – DU zu verwischen;
Kongruenz - Echtheit des Therapeuten: auf Patienten bezogene Aktionen und Reaktionen sollen echt sein;
Wie verhalten Sie sich als Therapeut in Kontakt mit einer depressiven Persönlichkeit?
wirkt motivierend
hört zu
• informiert • lobt
Welche Ziele stellen Sie bei depressiven Patienten in der Bewegungstherapie in den Vordergrund?
Antriebsregulation
Förderung des Kontaktverhaltens und der Kommunikationsfähigkeit und der Eigeninitiative
Anregung des Kreislaufs
Vertiefung der Atmung
Vertiefung der Bewegungswahrnehmung durch gezielte Bewegungsangebote, um die Fokussierung
nur auf die Körperwahrnehmung ( z.B. Schmerzen, körperliche Missempfindungen ) zu reduzieren.
Stärkung des Selbstvertrauens durch Wahrnehmung der eigenen Leistung
Förderung der Akzeptanz der Subjektivität
Erweiterung des Bewegungsrepertoires nach vorangegangener Stabilisierung
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